Wie ein Koch trotz Beschaffungsherausforderungen Thanksgiving-Banchan herstellt
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Welches Kimchi angeht, ist dies Zeug, dies Kate Kook macht, ziemlich berühmt. Durch ihr Kimchi-Geschäftsstelle in kleinen Mengen begann Kate zusammen mit ihrem Sohn 2015 mit dem Verkauf von Vitreus mit Kohl- und Rettich-Kimchi in Brooklyn-Läden. Sie gewannen schnell eine Anhängerschaft, die erst manche Jahre später wuchs, wie Kook mit dem Verkauf begann Knusprige Pajeon (Schotenpfannkuchen) hinauf den lokalen Bauernmärkten. Andererseits während dieser weltweite Seuche schloss Kooks kommissarischer Küchenraum vorübergehend, und sie beschloss, die Kimchi-Produktion zu unterbrechen, um irgendwas Neues auszuprobieren: Sie hatte genug davon, „die Pajeon-Lady“ zu sein und wollte vereinigen Laden eröffnen, in dem sie eine breitere Vision teilen konnte dieser koreanischen Kochkunst – kein Pajeon in Sicht.
Fürsprache Kates Kochkunst, eine kleine Ladenfront in einer ruhigen Straße in Brooklyns Stadtteil Westindischer Lorbeer Ridge, die Zustandekommen des Jahres eröffnet wurde. Mit ihrem eigenen Raum und zwei Vollzeit-Zubereitungsköchen bereitet Kook jetzt neben einer wechselnden Sortiment an warmen Gerichten eine sich ständig weiterentwickelnde Sortiment an Banchan zu. (Natürlich stellt sie wenn schon Gläser mit ihrem angebeteten Kimchi her.) Und während die Feiertage kommen, bereitet sich Kook darauf vor, ihrer Schau Thanksgiving-Banchan-Specials hinzuzufügen. Manche dieser Gerichte – wie Modum Jeon, eine Sortiment an herzhaft gebratenen Pfannkuchen – ähneln denen, die sie z. Hd. Chuseok zubereitet, die Erntedankfest im Herbst manchmal wenn schon wie „koreanisches Erntedankfest“ publiziert. Andere Gerichte sind ihre eigene Erfindung.
Andererseits wie die weltweite Seuche geworfen hat ein Schraubenschlüssel in die Zutatenbeschaffung – manchmal steigen die Preise z. Hd. Grundnahrungsmittel wie Knoblauch und Frühlingszwiebeln in die Höhe – Kook musste wie unzählige andere Geschäftsinhaber ihre Urlaubserwartungen wie individuell herrichten. — Elazar Sontag
Zu Beginn dieser weltweite Seuche, habe ich die Kimchi-Produktion unterbrochen und bin zu den Finger Lakes im Bundesstaat New York gezogen. Es war noch tiefer Winter dort, und es war deprimierender wie in dieser Stadt zu sein: meine Wenigkeit habe nichts gemacht, während ich normalerweise immer arbeite. Nachdem ein paar Wochen dachte ich, meine Wenigkeit muss zurück nachher New York. Vor dieser weltweite Seuche habe ich hinauf dem Bauernmarkt Pajeon gekocht, nichtsdestotrotz während dieser weltweite Seuche habe ich [coming back to work meant] Es gab kein Kochen mehr, sondern nur noch Kimchi zu verkaufen.
Wie ich Kate’s Kitchen eröffnete, beschloss ich, Banchan in kleinen Mengen zuzubereiten – ich habe mehr wie 100 Rezepte z. Hd. Banchan im Kopf – welches ich hinauf dem Bauernmarkt nie gemacht habe. Während dieser weltweite Seuche hatte ich dies Gefühl, dass ich mich hinauf meine Erfahrungen aus dieser Arbeit hinauf den Bauernmärkten und die Tatsache verlassen konnte, dass die Volk mich Kontakt haben und mir vertrauen, wenn schon wenn es wirklich schlimm wurde.
Dies Wichtigste z. Hd. meine Kochkunst – und z. Hd. mein Kimchi – ist, dies Richtige zu nach sich ziehen Zutaten und leuchtende Farben. meine Wenigkeit fühle mich wie ein Künstler, und dies fühlt sich an wie Malerei. Es war sehr schwergewichtig, manche Zeug zu beschaffen [lately], nichtsdestotrotz ich möchte die Zutaten in meinen Rezepten nicht ändern. Zum Leitvorstellung kostete ein Sachverhalt von Knoblauch vor dieser weltweite Seuche 45 Dollar. Jetzt sind es 150 Dollar. Vor zwei Monaten konnte ich nicht einmal Fälle von geschältem Knoblauch finden. meine Wenigkeit fragte allesamt Restaurants in dieser Nähe, wo sie geschälten Knoblauch finden, und sie sagten: „nirgendwo“. Damit kaufte ich Knoblauchfladen und schälte ihn selbst. Knoblauch, Ingwer und Frühlingszwiebeln kaufe ich zwischen Jetro [restaurant depot], weil ich größere Bestellungen mache. Baechu, den koreanischen Kohl z. Hd. mein Kimchi finde ich nur hinauf dem koreanischen Markt. ich kann immer finden dieser Kohl, nichtsdestotrotz jetzt liegt dieser Preis manchmal zwischen 45 Dollar pro Totenschrein mit acht solange bis 10 Köpfen, früher waren es 20 Dollar. Schalotten, die normalerweise 15 oder 17 US-Dollar pro Sachverhalt kosten würden, kosten derzeit 35 US-Dollar.
Selbst die Container, die ich zum Verpacken meiner Banchan verwende, nach sich ziehen sich während dieser weltweite Seuche im Preis verdoppelt, nichtsdestotrotz ich werde nicht aufhören, sie zu kaufen. meine Wenigkeit habe dies Gefühl, dass ich nur ein kleinster Teil Treffer zeugen muss. meine Wenigkeit möchte meine Preise nicht nachher oben und unten, nachher oben und unten festlegen, mithin habe ich die gleichen Preise hinauf meiner Speisekarte einbehalten.
meine Wenigkeit fange an, mich in meinem Laden hinauf die Feiertage vorzubereiten, und es ist immer noch schwergewichtig, manche Zutaten zu finden. In diesem Jahr mache ich spezielle Banchan. meine Wenigkeit wollte kein Hühnchen oder Truthahn zeugen, nichtsdestotrotz ich werde eine Füllung mit koreanischen Zutaten zeugen: Goguma (koreanische Süßkartoffel), Kabocha-Kürbisgewächs, zerkleinerter Dubu (Tofu) und süßer Reis, gedünstet mit Rosmarin und gekrönt mit Preiselbeeren und Walnüsse. meine Wenigkeit mache Bibim Namul (blanchiertes und leichtgewichtig gewürztes Grünzeug) mit fünf Gemüsesorten: Es wird umweltschonend, rot, weiß und gelb sein – schöne Farben. Wir werden wenn schon ein Kimchi-Special nach sich ziehen: Dongchimi, publiziert wie „Winter-Kimchi“, ein spezielles Kimchi, dies traditionell in den kälteren Monaten genossen wird und aus Mu oder koreanischem Rettich in einer wässrigen Salzlake zubereitet wird. Es hat vereinigen hellen, knusprigen und erfrischenden Wohlgeschmack, und Sie können den klaren Kimchi-Saft trinken, um die Verdauung zu unterstützen.
Andererseits weil ich so viele Rezepte im Kopf habe, kann ich immer dann, wenn ich bestimmte Zutaten finde, andere nichtsdestotrotz nicht finde, trotzdem Esswaren zubereiten. In einer Bäckerei sollen sie z. Hd. vereinigen Käsekuchen dies gleiche Mehl, den gleichen Rahmkäse und die gleichen Dekorationen verwenden. Andererseits wenn ich eine Zutat z. Hd. mein Esswaren nicht finden kann, muss ich dieses Justizgebäude nicht zubereiten. Tagtäglich ändert sich dieser Banchan, je nachdem, welches verfügbar ist und welches gut aussieht.
Um zu entscheiden, welches ich z. Hd. die Feiertage – oder wirklich zu jeder Saison – zubereite, gehe ich die Straße vorwärts und besuche Märkte, und wenn ich bestimmte Zutaten sehe, denke ich: „Oh, dies muss ich zeugen!“ meine Wenigkeit werde viel von dieser Zutat kaufen, es ist mir egal, ob sie teuer ist. Wenn ich es brauche, kaufe ich es. Natürlich möchte ich Treffer zeugen, nichtsdestotrotz wenn es teurer wird, werde ich meine Preise nicht ändern. Nachdem jeder mein Geschäftsstelle kennt und mir vertraut, kann ich vielleicht den Preis ändern. meine Wenigkeit möchte den Leuten echtes koreanisches Esswaren zeigen. Wenn es ihnen gefällt, weiß ich, dass ich Geld verdienen kann. Dies ist mein Plan.
Ton Williams ist ein in Brooklyn ansässiger Fotograf.