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Wenn Lobbyarbeit eine klimafreundlichere Politik verhindert

Wenn Lobbyarbeit eine klimafreundlichere Politik verhindert

Projektplanung, Lützerath, Klima

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Welche wichtige Meisterschaft habt ihr vor 15 Jahren getroffen? Welche Pläne und Wünsche hattet ihr? Wie habt ihr euch vor 15 Jahren eure Zukunft vorgestellt? Und: Ist dies noch heutig? Dasjenige Sichtweise Lützerath offenbart, wie Lobbyarbeit und veraltete Projektplanung eine klimafreundlichere Politik verhindern. 

Würdet ihr euch mit allen euren Ideen von in vergangener Zeit heute noch wohlfühlen? 
Mithin ich sicherlich nicht. Weil es nicht mehr ins Heute passt. Weil es nicht mehr zeitgemäß wäre.

Wohl kein Thema, ich habe mich umentschieden. 
Wohl warum ist dieses „Umentscheiden“ so schwierig? Wieso muss ein Braunkohle-Abbauprojekt, zu dem sich vor weitestgehend 20 Jahren entschlossen wurde, heute noch umgesetzt werden?

Projektplanung: Immer schön flink bleiben

Agiles Funktionieren ist seit dieser Zeit Jahren ein Hype. Scrum, Sprints, Reviews, Retros: jener Verkörperung moderner Arbeitskultur. Bestens probat für jedes die Projektentwicklung insbesondere im Tech-Zuständigkeitsbereich, denn Zwischenschritte werden regelmäßig geprüft und besprochen.

Sie werden hinterfragt und c/o Begehren können schnell Anpassungen umgesetzt werden. Dasjenige Projekt wird flink den neusten Ansprüchen gerecht. Unterdies spart jener Besteller zweite Geige noch Zeit und Geld.

Wohl warum wird jene Technologie gewissermaßen weitestgehend nur in Projektprozessen angewandt? Warum geht es c/o wichtigen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen nicht zweite Geige mal ein kleinster Teil agiler zu?

Lützerath: Ein trauriger Veranlassung

Wie ich zu diesem Themenbereich komme? Die aktuellen Meldungen aus Lützerath ziehen nicht ab. Und ich frage mich schon, wieso wir heute, acht Jahre nachdem dem Pariser Klimaabkommen, darüber diskutieren sollen, ob ein neues Gebiet für jedes den Braunkohleabbau erschlossen werden soll.

Warum wir weitestgehend 20 Jahre, nachdem einmal die Meisterschaft getroffen wurde, dass dies Braunkohle-Abbaugebiet Garzweiler II erweitert werden und Lützerath umgesiedelt werden soll, vor solchen gewaltvollen Demonstrationsgeschehen stillstehen.

Und warum nicht im Laufe jener vergangenen 20 Jahre zigfach hinterfragt wurde, ob dies dies richtige Vorgehen ist. Hätte da nicht spätestens 2015 die Notbremse gezogen werden sollen?

Projektplanung am Sichtweise Lützerath

Mir ist lukulent, dass hinter diesem Projekt sehr hohe wirtschaftliche sowie energiepolitische Forderungen stillstehen, die nicht zu vernachlässigen sind. Wohl es zeigt waagrecht zweite Geige, wie heuchlerisch wir vielerorts handeln. Schutz des Klimas ja. Abstriche nein.

Eine langfristige Planung ist wichtig, nur man muss doch regelmäßig und immer wieder die Entwicklungen betrachten, Entscheidungen unter den aktuellen Voraussetzungen taxieren und daraufhin entscheiden, ob die eingeschlagene Richtung noch stimmt.

Und c/o Begehren Teilaspekte oder zweite Geige ganze Projekte mit all seinen Zusammenhängen nachjustieren. In jener Corona-Zeit, qua uns nichts Anderes übrigblieb, nach sich ziehen wir es geschafft!

Wirtschaft vs. Wetterlage? Vielseitigkeit ist gefragt

Selbst finde es immer wieder erschreckend wir starr und unflexibel wir handeln. Wie Wasserköpfe in Betrieben uns blockieren und wie Lobbyarbeit eine klimafreundlichere Politik verhindert.

In Lützerath verlieren wir ohne Rest durch zwei teilbar nicht nur eine große die Unwägbarkeit zu unserem Wort zum Schutz des Klimas zu stillstehen, sondern bekommen zweite Geige spürbar vor Augen geführt, wie wenig flink dieses Nationalstaat ist. Können wir dies in 20 Jahren wirklich unseren Kindern verdeutlichen?

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