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Welches wir aus dem Privatleben zum Besten von den Fachgebiet lernen sollten

Welches wir aus dem Privatleben zum Besten von den Fachgebiet lernen sollten

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Ein neuer Messenger ist schnell installiert und die smarte Glühbirne wird im Supermarkt schnell mitgenommen. Doch im beruflichen Kontext nach sich ziehen wir Probleme mit dem digitalen Denken. Carsten Lexa und Julian Schrader von Sophisticates zeigen gen, wie digital denken lernbar wird. Teil 2.

Keine Fracksausen vor dem Digitalen

Eine Studie im Auftrag des Bundesministerium zum Besten von Wirtschaft und Leistungsfähigkeit kam im März 2020 zu dem Ergebnis, dass nur 5,8 v. H. welcher befragten Unternehmen Künstliche Intelligenz in Produkten, Dienstleistungen oder internen Prozessen einsetzen. Insbesondere ernüchternd fliegen die Zahlen in kleinen und mittleren Unternehmen aus.

Sogenannte Maschinenstürmer versuchten im 18. und 19. Jahrhundert durch Zerstörung von automatischen Webmaschinen die rasante Kreation in welcher Textilbranche aufzuhalten, die viele althergebrachte Arbeitsplätze revolutionierte.

Den heute neuen digitalen Technologien blicken Menschen ebenfalls vielerorts mit Fracksausen entgegen. Insbesondere Arbeitnehmer:medial mit einfacheren Routineaufgaben zeugen sich Sorgen um ihre berufliche Zukunft.

Interessanterweise sind dieselben Menschen zumeist wenig zurückhaltend, wenn es um die private Nutzung moderner Medien geht. Hier fürchtet sich selten Leckermaul und die schnellen Möglichkeiten zum Verständigung werden gerne genutzt.

Von welcher Digitalisierung profitieren

Wie lässt sich nun welcher Fracksausen vor welcher digitalen Revolution begegnen?

Wir sagen gerne: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.“ Dankfest schnellerer, besserer und günstigerer mechanischer Herstellung gibt es jene gute Kleidung heute zum Besten von jede und jeden.

Die wesentliche Frage, die sich von dort uneingeschränkt jeder Mensch stellen sollte, lautet: „What’s in it for me?“ Dementsprechend: „Welches steckt zum Besten von mich im Innern?“ Wie kann jeder Einzelne ergo von welcher Digitalisierung profitieren?

Digital denken: Private Verhaltensweisen in den Fachgebiet einbringen

Wir nach sich ziehen es sehr fühlbar während welcher Corona-Weltweite Seuche spüren können: Dankfest digitalen Medien und schnellen Web-Anschlüssen konnten wir im Home Office weiter funktionieren und lernen.

Ja, es hat uns vor weitere Herausforderungen gestellt. Dagegen welcher Proof of Concept ist erbracht. Dankfest Digitalisierung zu tun sein wir nicht mehr im alten Vermessung in Büros und Schulen sitzen. Dasjenige geht Neben… von zu Hause.

Weiter ist unser Mobiltelefon zu wahren Allzweckwaffe geworden. Mit diesem Gerät, dasjenige – egal aus welcher Generation und Kaste – beinahe allesamt Menschen wohnhaft bei sich tragen, können jederzeit Informationen abgerufen oder ausgetauscht werden.

Im Privaten ist die Zustimmung welcher digitalen Möglichkeiten oft viel größer und die Umsetzung elementar schneller wie in den Unternehmen. Die Hürde ist trivial weniger, gen dem eigenen Smartphone mal flach kombinieren neuen Messenger zu installieren, welcher zum Leitvorstellung eine bessere Verschlüsselungstechnologie nutzt, oder trivial mal mit dem Bankberater oder welcher Ärztin den mit Freunden und Familie gewohnten Facetime-Call zum Besten von eine professionelle Wechselbeziehung auszuprobieren.

Digital denken in Unternehmen? Mehr Wunsch wie Wirklichkeit

In Unternehmen dagegen fehlt vielerorts noch welcher Mut, irgendetwas Neues umzusetzen. Doch wenn dieser Mut zu lange Zeit fehlt, entsteht ein immenser Wettbewerbsdruck. Es ist insofern an welcher Zeit, dass wir digital denken! Wenn man nicht vom Rest welcher Gewerbe abgehängt werden will, ist jetzt Umdenken en vogue!

Zu Händen weitestgehend jeden Mitwirkender bedeutet dasjenige Änderungen im gewohnten Arbeitsumfeld. Zusammen mit mechanischen Apparaten war es zum Besten von den Einzelnen noch einfacher, die Funktionsweise nachzuvollziehen.

Digitale Werkzeuge und insbesondere was auch immer unter dem Sammelbegriff „Künstliche Intelligenz“ werden damit wie eine Genre Black Kasten wahrgenommen. Ohne besondere Fachkenntnis ist zum Besten von den Nutzer kaum nachzuvollziehen, welches darin passiert.

Welcher Vorteil einer digitalen Mentalität zum Besten von Unternehmen

Fracksausen vor welcher Zukunft ist gewiss unnütz. Selbst digitale Werkzeuge ergänzen die bisherigen Arbeitsabläufe. Wie mechanische Werkzeuge sind sie vor allem dazu probat, den Mühle eines Mitarbeiters einfacher zu zeugen.

So sorgt die Integration von digitalen Systemen etwa dazu, dass man nur noch gesammelt nachsehen muss, um Informationen zum Besten von eine Meisterschaft zu zusammenschließen. Während man bisher stundenlang hoch verschiedene Informationssysteme die relevanten Information selbst zusammentragen musste, passiert dasjenige jetzt maschinell.

Digital denken in welcher beruflichen Realität

Ein einfaches Leitvorstellung soll dasjenige verdeutlichen. Statt sich zu richtiger, dass ein Nutzer Information zwischen zwei Systemen abgleicht, kann mit digitaler Mentalität eine Integration so möbliert werden, dass die Datenhaltung nur im Hauptsystem geschieht.

Dasjenige Zweit- oder rangniedrigere System dagegen bezieht die Information live hoch eine Programmierschnittstelle statt eine eigene elektronischer Karteikasten zu nutzen. Hinauf jene Weise wird in beiden Systemen immer mit welcher aktuellsten Version welcher Information gearbeitet und welcher Pflege- und Synchronisationsaufwand minimiert.

Digitalisierung ersetzt menschliche Arbeit nicht, sondern macht sie produktiver

Digitale Werkzeuge sind in welcher Regel kein Substitution zum Besten von die menschliche Arbeitskraft. Man spricht von „symbiotischer Wechselbeziehung zwischen Mensch und Maschine“ – die gemeinsame Leistung erzeugt dasjenige wertvollste Ergebnis.

Im obigen Leitvorstellung welcher integrierten Informationsabfrage kann welcher menschliche Sachbearbeiter dank digitaler Unterstützung wesentlich schneller eine gute Meisterschaft treffen, wie bisher. Dasjenige digitale System filtert nachdem Nutzervorgabe die relevanten Information. Welcher Mensch trifft die Meisterschaft.

Um mehr von den Vorteilen zu nach sich ziehen, die die Symbiose von Mensch und Maschine mit sich bringt, erfordern wir nur irgendetwas mehr Mut. So schaffen wir mehr digitales Denken und Know-how und damit mehr Glückslos an Zeit und Geld zum Besten von Unternehmen, Mitwirkender und Kunden!

Im dritten und letzten Beschränkung dieser Serie werden wir uns damit befassen, wie eine erfolgreiche Umsetzung aussehen kann.

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