Weitere Entlassungen in jener IT-Industriebranche: Elastic baut 13 von Hundert jener Stellen ab
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Welcher Vorstandsvorsitzender von Elastic Ashutosh Kulkarni hat angekündigt, dass dies Unternehmen etwa 13 von Hundert jener Stellen abbaut. Mit jener Maßregel reagiert dies Unternehmen hinauf die Konjunkturlage und die damit verbundene sinkende Investitionsbereitschaft jener Kunden.
Damit reiht sich Elastic in die Kündigungswelle nebst IT-Unternehmen ein, die hinauf die unsichere Wirtschaftslage reagieren. Im zehnter Monat des Jahres war von Stellenstreichungen nebst Intel die Vortrag, und genauso Microsoft wolle Stellen streichen. Im November hat die Facebook-Schraubenmutter Meta angekündigt, 11.000 Volk zu kündigen, welches ebenfalls etwa 13 von Hundert jener Belegschaft entspricht.
Amazon hat im November mit Entlassungen von wohl 10.000 Leuten begonnen und will im kommenden Jahr weitere Stellen streichen. Welcher Kahlschlag nebst Twitter, nebst dem Elon Musk gleich die Hälfte jener Belegschaft vor die Tür gesetzt hat, ist ein Sonderfall und nicht mit jener wirtschaftlichen Stellung zu exemplifizieren.
Weniger Investitionen, stärkerer Hauptaugenmerk
In einem offenen Zuschrift begründet Kulkarni, dass ihm die Meisterschaft nicht leichtgewichtig Gefallen finden an sei, sie hinwieder richtig zu Händen Elastic sei. Die gesamtwirtschaftliche Stellung führe dazu, dass vor allem kleinere und mittlere Unternehmen knappere Budgets nach sich ziehen und Investitionen genauer beurteilen müssten.
Dies zwinge Elastic, sich hinauf die zu Händen die Zukunft des Unternehmens wichtigsten Geschäftsbereiche zu unterordnen. Es müsse sich hinauf die Reichweite, die Verkaufsaktivitäten und Produktinvestitionen fokussieren, um die operative Leistung zu verbessern. Er könne versprechen, dass Elastic damit stärker werde und seinen Marktanteil vergrößern könne.
Vergleichsweise sanfter Abschiednehmen
Im Unterschied zu anderen IT-Firmen, nebst denen die Entlassungen oft aus Insiderkreisen an die Medien gemeldet wurden, geht Elastic dies Themenkreis offensiv an. Welcher offene Zuschrift des leitenden Geschäftsführers erklärt nicht nur die Umstände, sondern kündigt konkrete Übergangsmaßnahmen zu Händen die entlassenen Mitarbeiterinnen und Mitwirkender an.
Sämtliche Gekündigten erhalten vierzehn Wochen Lohnfortzahlung plus zusätzlich eine Woche zu Händen jedes Jahr, dies sie nebst Elastic gearbeitet nach sich ziehen. Daneben erhalten sie Ausgleichszahlungen zu Händen nicht genommenen Urlaub und ihren Kontingent an jener Aktienzuteilung zu Händen den 8. letzter Monat des Jahres. Diejenigen mit einer Krankenversicherung erhalten sie zu Händen weitere sechs Monate.
Neben dem Stellenabbau wird Elastic genauso in anderen Bereichen sparen und unter anderem den Immobilienbestand reduzieren.
Elastic: Hauptstadt der Niederlande, Suche und Streit mit Amazon
Elastic wurde 2012 in Hauptstadt der Niederlande gegründet und lief seinerzeit unter dem Namen des ursprünglichen Kernprodukts Elasticsearch, dies inzwischen Komponente des nunmehrig in Version 8.5 verfügbaren Elastic Stack ist. Dies Unternehmen hat weiterhin zusammensetzen Hauptsitz in Hauptstadt der Niederlande und daneben zusammensetzen weiteren im kalifornischen Mountain View.
Ursprung 2021 hatte sich Elastic vom Open-Source-Muster verabschiedet und Amazon Web Services die Schuld gegeben. Amazon reagierte hinauf den Vorwurf jener Markenrechtsverletzung mit einem Fork. Im Februar 2022 legten die beiden Unternehmen ihren Streit schließlich nebst. Seitdem kommt Elasticsearch hinauf Amazons Cloud immer von Elastic selbst.
Weitere Einzelheiten zum Stellenabbau lassen sich dem offenen Zuschrift von Ashutosh Kulkarni im Elastic-Internet-Tagebuch schlussfolgern.
(rme)