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Warum gibt es noch DVDs?

Warum gibt es noch DVDs?

Warum gibt es noch DVDs?

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Wie Tigerkönig 2 begeistert und entsetzt die Zuschauer und manche Fans von Star Trek: Feststellung beklagen die Idee, zu Gunsten von ein weiteres Streaming-Tafelgeschirr-Abonnement berappen zu zu tun sein, nach sich ziehen Mitleid mit jener einst heißen Videotechnologie, die jetzt so gut wie ein provisorischer Untersetzer zu Gunsten von Ihren Wachmacher ist: DVDs waren einst die Zukunft – trotzdem jetzt sind sie schwergewichtig zu verschieben.

Uff dem Höhepunkt des DVD-Booms, im Jahr 2005, gaben die Ami 16,3 Milliarden US-Dollar zu Gunsten von solche Sachen aus – 55,50 US-Dollar zu Gunsten von jeden Erwachsenen und jedes Kind im Nation und mehr qua jener ehemalige US-Vorsitzender Donald Trump zu Gunsten von seine gescheiterte Grenzmauer. Heute sind eBay-Käufer nicht daran wissbegierig, sie aus jener Hand zu nehmen, und Secondhand-Händler zahlen im Grunde nichts zu Gunsten von HD-Versionen klassischer Filme.

Ultra-HD-Blu-ray-Discs gab es solange bis 2015 noch nicht einmal, und sie hielten nur vier Jahre, zuvor ihr Tüftler Samsung beschloss, die Herstellung von Hardware zum Passieren einzustellen. Welches ist dann dies Hinterlassenschaft jener DVD-Revolution?

Laut dem Marktforschungsunternehmen Omdia ist die Zahl jener weltweit getätigten physischen Videotransaktionen von 6,1 Milliarden im Jahr 2011 hinaus 1,2 Milliarden im Jahr 2021 gesunken. Es wird erwartet, dass in diesem Jahr weltweit nur 300 Mio. DVDs verkauft werden, oppositionell medioker 2 Milliarden pro Jahr zwischen 2005 und 2009. Hingegen es gibt immer noch 300 Mio. davon – wenn auch Ihre Sammlung längst verschwunden ist oder im Bücherregal verstaubt . Und da die Nachfrage nachdem DVDs eingebrochen ist, ist Video-Streaming an seiner Stelle gestiegen. Die Abonnements von Diensten wie Netflix sind von weltweit 39 Mio. im Jahr 2011 hinaus heute 1,2 Milliarden gestiegen – so gut wie die gesamte DVD-Industrie. Weitestgehend, trotzdem nicht ganz.

„Es gibt eine solide Kohorte von Verbrauchern, die mit DVDs verbunden sind“, sagt Liz Bales, Geschäftsführerin jener British Association for Screen Entertainment, einem Branchenverband. “Es entspricht problemlos ihrer Nachfrage.” In Großbritannien kauften im Jahr 2020 noch 7 Mio. Menschen eine Disc-basierte TV-Show oder zusammensetzen Lichtspiel. Fünf Mio. Ami kauften zwischen vierter Monat des Jahres und Rosenmonat 2021 zum ersten Mal zusammensetzen Lichtspiel, so David J. Holliday, Vorsitzender von Technicolor Home Entertainment Services, dies mehr qua 80 v. H. aller Disc-basierten Formate produziert, von DVDs solange bis Blu-rays zu Videospielen.

Laut Omdia zeugen DVD-Käufe 7 v. H. des weltweiten Home-Entertainment-Marktes aus, während digitales Video 70 v. H. jener Industrie ausmacht. Es ist eine Historie von zwei Entwicklungspfaden: In den Vereinigten Staaten stieg jener Zahl des digitalen Home-Entertainment-Marktes laut jener Motion Picture Association of America (MPAA) zwischen 2019 und 2020 um 33 v. H., während die physischen Verkäufe um 26 v. H. zurückgingen. International ist jener 35-Milliarden-Dollar-Markt zu Gunsten von digitales Video zehnmal so weitläufig wie die 3,5-Milliarden-Dollar-Industrie zu Gunsten von physische Videos. Dieser Markt sei rückläufig, sagt Holliday, “trotzdem in den letzten Jahren, insbesondere seit dieser Zeit Beginn jener weltweite Seuche, hat sich die Rückgangsrate verringert.” Durch ihrer sich wandelnden Rolle in jener Unterhaltungswelt wird überraschenderweise erdacht, dass jener Löwenanteil jener DVD-Käufe neue Filme sind, wodurch ein geringerer Größenverhältnis hinaus Sammlereditionen und Boxsets nicht zutreffend.

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