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Verschlüsselung: RSA zerstört? Experten zweifeln

Verschlüsselung: RSA zerstört? Experten zweifeln

Verschlüsselung: RSA zerstört? Experten zweifeln

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Eine Horde chinesischer Wissenschaftler hat zum Jahreswechsel vereinigen neuen Faktorisierungsalgorithmus vorgestellt, jener viel schneller wie bisher fiktiv dies Finale jener Verschlüsselung RSA einläuten könnte. In ihrem Paper “Factoring integers with sublinear resources on a superconducting quantum processor” behaupten die Autoren, dass mit ihrem Algorithmus nur 372 Qubits unumgänglich sind, um die 2048-Bit-Variante von RSA zu knacken.

Dieser Algorithmus sei sehr viel schneller wie jener von Shor 1994 entwickelte. Hinauf den ersten Blick sieht dies Paper bedrohlich aus, die Mathematik fordernd und luzid. Experten vertrauen dem Paper allerdings nicht und dies hat mehrere Gründe.

Dieser neue Algorithmus fußt gen zwei Studien des renommierten deutschen Kryptologen Claus Peter Schnorr. Eines davon ist dies 2021 erschienene Paper, in dem er behauptet RSA gebrochen zu nach sich ziehen (“This destroyes the RSA cryptosystem”). Dieser von ihm vorgestellte Algorithmus funktioniert zwar c/o kleinen RSA-Modulen, allerdings c/o größeren war er langsamer wie herkömmliche Verfahren. Die Startschwierigkeit nach sich ziehen nun die chinesischen Wissenschaftler vielleicht ausgemerzt, während sie Verbesserungen vornahmen und gen vereinigen Quantencomputer zurückgriffen.

In ihren Versuchen verwendeten sie drei, fünf und zehn supraleitende Qubits, um die Zahlen 1961, 48567227 und 261980999226229 in ihre Primfaktoren aufzulösen. Laut dem Paper sei die 48 Bit große Zahl damit die größte, die jemals von einem Quantencomputer zerlegt wurde. Die Autoren stellen zudem eine steile These gen: Dieser neue Algorithmus könne mit nur 372 Qubits RSA-Module jener Größe 2048 Bit knacken. Dasjenige wäre jener heute verwendete Standard und Quantencomputer dieser Größe gibt es schon, zum Denkweise c/o IBM.

Dieser Sicherheitsexperte Bruce Schneier zweifelt daran, ob dies neue Verfahren tatsächlich RSA bezwingen kann. Viel strenger ins Justizgebäude geht Scott Aaronson, Handwerksmeister in Sachen Quantencomputer: Dasjenige Paper sei eins jener irreführendsten, die er je gesehen hat und würde Behauptungen nominieren, die es keineswegs beweisen kann. Sekundär jener berühmte Kryptograf Peter Shor meldete sich und verwies in einem Tweet gen eine Hinweistext des Wissenschaftlers Craig Gidney:

Am einfachsten wäre es wohl, wenn die Volk von IBM den Algorithmus gen ihrem Quantencomputer ausprobieren und versuchen, die Primfaktoren zum Besten von dies 2048-Bit-Modul aus jener RSA Factoring Challenge zu kalkulieren. Da dies wahrscheinlich nicht vorbeigehen wird, kann man RSA wohl vorerst weiter nutzen – zumindest solange bis es leistungsstarke Quantencomputer gibt, die den Shor-Algorithmus umgehen können.


(wid)

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