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Umziehen wir zum Roter Planet. Lass uns nicht dort leben

Umziehen wir zum Roter Planet. Lass uns nicht dort leben

Gehen wir zum Mars.  Lass uns nicht dort leben

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Manche Menschen würden selbige Ressourcen tunlichst in die Problemlösung globaler Probleme investieren, anstatt Astronauten in andere Welten zu schicken. In den 1960er Jahren wurde dasjenige Apollo-Sendung aus ähnlichen Gründen in Frage gestellt – es war sogar eine Zeit dieser systemischen Ungleichheit und dieser Furcht vor einem Nuklearkrieg. Heute sind in öffentlichen Meinungsumfragen unter US-Erwachsenen die klimabezogenen Bemühungen dieser National Aeronautics and Space Administration und die Überwachung erdnaher Asteroiden beliebter denn bemannte Missionen zum Mond und zum Roter Planet.

„Es wäre einfacher, zum Mond und dann zum Roter Planet zu reisen, wenn die Menschen nicht verhungern und sterben würden. Selbst glaube nicht, dass es hierfür vereinigen wissenschaftlich rationalen Grund gibt, und dasjenige ist in Ordnungsprinzip“, sagt Natalie Treviño, Weltraumtheoretikerin an dieser Open University im Vereinigten Monarchie. Doch wie sie betont, ist dieser Erkundungsdrang nicht immer logisch. „Warum zeugen wir Kunst und zeugen Musik? Im Widerspruch zu leben ist die menschliche Erlebnis. Es ist sowohl erstaunlich denn sogar tragisch.“

Unmündig von dieser animierenden Vision hinter dieser Untersuchung des Roter Planet könnten die ersten Astronauten Wissenschaftler, Dichter, Touristen oder Militäroffiziere sein. Sie könnten denn Gast, Siedler, Cowboys oder Kolonisten wertgeschätzt werden. Treviño vorzugsweise den Fachausdruck „Migranten“ – teilweise, um die Wanderung uff dieser Schutzerde zu entstigmatisieren – und sie zieht es vor, vereinigen Künstler einzubeziehen, um die existenzielle Erlebnis und den enormen Kulturschock des Lebens uff dieser öden, kargen Welt zu verstehen.

Sagen wir es funktioniert: Die Menschheit überwindet die Preis und praktischen Hindernisse dieser Besiedlung des Roter Planet, und die wandernden Erdlinge kommen an. Eines bleibt zu bedenken: Vielleicht wäre dieser Roter Planet ohne uns besser dran.

Wenn unser Umgang mit dieser Erdatmosphäre ein Vorbote hierfür ist, werden wir sogar die Marsatmosphäre korrumpieren. Wir werden es mit Müll verunreinigen, da wir unsrige eigene Welt geplündert nach sich ziehen. Vielleicht würden wir die Lufthülle geoengineeren oder Musks Wunsch ausleben, die Welt zu terraformen Atomwaffen sprengen um vereinigen „nuklearen Winter“ zu schaffen – irgendetwas, dasjenige wir bisher zu Hause vermeiden konnten –, um die Temperaturen zu potenzieren, vereinigen hilfreichen Klimawandel einzuleiten und vereinigen Teil seines Polareises zu schmelzen. Wie im Rahmen Geoengineering-Vorschlägen zur Bekämpfung des Klimawandels uff dieser Schutzerde zurück holen solche Pläne enorme Risiken.

Wir würden sogar die Oberfläche verminen und wahrscheinlich die wirtschaftlichen Ungleichheiten und nicht nachhaltigen Praktiken reproduzieren, die schon uff dieser Schutzerde vorherrschen. Zum Paradigma, sagt Treviño, gibt es vereinigen begrenzten Vorrat an Marseis, andererseits es gibt keine verbindlichen Steuern, wer es wie viel und zu welchem ​​Zweck verwenden darf. Und wenn jedwede Roter Planet-Lebensform unter dieser Schutzerde liegt, können Terraforming- und Abbauversuche sie und ihr Wildnis zerstören, und wer sind wir, um verbleibend ihr Schicksal zu entscheiden? Es ist dieser Zinne dieser Hybris zu Gunsten von eine Spezies, zu entscheiden, welches mit einem ganzen Planeten geschehen soll, dieser nicht ihre Heimatwelt ist.

Seien wir demgemäß uff unserem Weg zum Roter Planet ehrgeizig und neugierig, andererseits sogar nachdenklich, sittlich und nachhaltig. Unsrige viele Mio. Kilometer entfernten Reisen werden uns wahrscheinlich erwähnen, wie glücklich wir sind, eine eigene Welt zu nach sich ziehen, sagt Sasha Sagan: „Selbst vermute, je weiter wir reisen, umso mehr werden wir wiedererkennen, wie kostbar und wertvoll dieser eine Planet ist .“



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