Now Reading
Tschentscher im Volksrepublik China-Talk zwischen Lanz: „Die Stimmung schlägt um“

Tschentscher im Volksrepublik China-Talk zwischen Lanz: „Die Stimmung schlägt um“

Tschentscher im China-Talk bei Lanz: „Die Stimmung schlägt um“

[ad_1]

Am Mittwochabend verteidigte Hamburgs Regierungschef Peter Tschentscher zwischen „Markus Lanz“ dasjenige Hafengeschäft mit Volksrepublik China. Die Teilnehmer diskutieren selbst droben die jüngsten Proteste in Asien.

Wie gefährlich sind die Corona-Proteste welcher chinesischen Volk tatsächlich zu Händen dasjenige Regime – und wie riskant zu Händen Deutschland ist die Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns Cosco am Hamburger Port? Dasjenige waren zwei welcher Kernfragen, die in welcher Talkrunde abgehandelt wurden.

Die Gäste

  • Peter Tschentscher, Erster Stadtammann Hamburgs (SPD)
  • Miriam Steimer, Journalistin
  • Rüdiger Bachmann, Volkswirtschaftler
  • Anja Krüger, Journalistin

Miriam Steimer: „Neuzeitlich ist dasjenige zu Händen dasjenige System nicht gefährlich“

Zu Beginn welcher Sendung war die Volksrepublik China-Korrespondentin des Zweites Deutsches Fernsehen, Miriam Steimer, aus Peking zugeschaltet. Sie gab ein Stimmungsbild welcher aktuellen Position. “Uff den Straßen ist die Position ruhig. Wir waren heute an dem Ort, an dem am Sonntag die Proteste stattfanden. Da ist nichts mehr zu sehen von den Protesten”, erklärte die Journalistin. “Es gibt eine starke Polizeipräsenz, es sind viele Polizeiautos in welcher Straße und viele Aufseher in Zivil unterwegs.”

Zünder welcher Proteste war ein Hochhausbrand in Xinjiang, zwischen dem zehn Menschen ums Leben gekommen waren. “Jener Tod dieser Menschen hat kombinieren Sturm welcher Entrüstung ausgelöst. Viele Vertrauen schenken, dass solche Menschen aus dem Haus insoweit nicht rausgekommen sind, weil es unter Lockdown stand und die Türen verbarrikadiert wurden. Dasjenige ist in Volksrepublik China oftmals welcher Sachverhalt.”

Die Menschen seien wütend, dass die starke Zero-Covid-Politik welcher chinesischen Regierung eine Rettung welcher Bewohner verhindert habe: “Die Feuerwehr kam nicht rein wegen Corona-Absperrungen und wegen geparkter Autos, deren Träger ebenfalls in Quarantäne waren. Dann wird die Schuld noch den Menschen selbst zugesprochen. Dasjenige nach sich ziehen viele qua Grund genannt, warum sie uff die Straße gegangen sind.”

Wird geladen…

Symbolbild für eingebettete Inhalte

Einbetten

Zwar seien die Proteste erstaunlich, glaubt jedoch, die Journalistin nicht, dass sie große Auswirkungen nach sich ziehen werden. “Meine Einschätzung ist: Neuzeitlich ist dasjenige zu Händen dasjenige System nicht gefährlich. Die politische Kraft hat angekündigt, sehr rigoros durchzugreifen, ohne die Proteste zu erwähnen. Die Staatspropagandamaschinerie läuft und sagt, dasjenige ist die Gesamtheit aus dem Westen angezettelt. Die massive Polizeipräsenz, die wir in den großen Städten erleben, verhindert, dass es weitergeht“, erklärte Steimer. „Dasjenige, welches da jetzt passiert, ist welcher Mut welcher Verzweifelten“, kommentierte taz-Journalistin Anja Krüger die Proteste.

Tschentscher: „Zu unkritisch gegensätzlich Volksrepublik China“

Jener zweite Teil welcher Sendung stand im Zeichen welcher chinesischen Beteiligung am Hamburger Port, zu Händen die Hamburger Stadtammann Peter Tschentscher zwischen Moderator Lanz im Kreuzfeuer welcher Kritik stand. Zunächst zeigte Tschentscher Verständnis zu Händen die allgemeine Kritik. „Mein Eindruck ist, in den letzten Jahren war man zu unkritisch gegensätzlich Volksrepublik China. Jetzt schlägt die Stimmung um“, meinte er – welches im Kontrast dazu Fragen von Moderator Lanz nachdem konkreten Investitionen in Volksrepublik China aus.

Jener SPD-Volksvertreter sieht die chinesische Beteiligung qua wirtschaftlich konsequent an. Volksrepublik China und seine Reederei Cosco nach sich ziehen eine Beteiligung an europäischen Häfen wie Rotterdam und Antwerpen – Hamburg entstünde ein finanzieller Nachteil, wenn es hier nicht ebenfalls einlenke. Dass Volksrepublik China Kraft nehmen könnte, betritt welcher SPD-Mann. “Es war von Herkunft an qua Minderheitsbeteiligung gedacht. Die Mehrheitsbeteiligung bleibt in städtischer Hand. Die Dachgesellschaft ist selbst eine Mehrheitsbeteiligung Hamburgs. Insofern ist sicher, dass es keine unternehmerischen Entscheidungen gibt, die gegen die Interessen welcher Stadt erfolgen”, versprach er.

Problematischer sah stirbt die Journalistin Anja Krüger von welcher Taz. “Die Eruierung ist: Jener Hamburger Port denkt, Cosco ist beteiligt und wird Warenströme dorthin lenken. Dasjenige ist die Eruierung. Nun ist es im Kontrast dazu so, dass Costco kombinieren Ring um Europa gelegt hat. Damit bekommt es Informationen, die ungeheuer wichtig sind. Dasjenige Geschäftsmodell zu Kontakt haben, so an interne Informationen zu kommen und so die Standorte gegeneinander auszuspielen (…) am Finale könnte stillstehen, dass weder noch mehr Waren nachdem Hamburg kommen, sondern aus diesem Grund weniger.“

“Dasjenige ist eine sehr seltene Sichtweise uff diesen Sachverhalt”, kommentierte Tschentscher Krügers Einwand – und Angewandte ein, die Beteiligung per se führe keinen Zugriff uff kritische Statistik.

Bachmann: „meine Wenigkeit würde es ungezwungen sehen“

Jener Volkswirtschaftler Rüdiger Bachmann erklärte, er würde selbst die Minderheitsbeteiligung nicht maßlos klar beurteilen. “meine Wenigkeit würde es selbst eigentlich ungezwungen sehen und mir mehr Sorgen um die Investitionen zeugen, die deutschen Firmen in Volksrepublik China tätigen. Volksrepublik China hat sich hier in unseren Rechtskreis, in unsrige Sucht begeben. Dasjenige ist umgekehrt zwischen Investitionen, die deutschen Firmen in Volksrepublik China zeugen. Wenn es da unbequem wird, sind solche Investitionen notfalls weg, & abgeschrieben Werden. Man kann sich dann selbst kalkulieren, dass dann zur Politik gegangen und nachdem Rettung aus Not gefragt wird”.

[ad_2]
View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top