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Thüringer Verkehrsministerin fordert mehr Geld

Thüringer Verkehrsministerin fordert mehr Geld

Noch keine Ausschreibung für Corona-Tests

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Pro dasjenige Gelingen einer Verkehrswende hat Thüringens Verkehrsministerin Susanna Karawanskij (Linke) mehr Geld vom Bundeswehr z. Hd. den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gefordert. If sterben neue Bundesregierung Klimaziele hinhauen Wolle, muss ihre Finanzierung und ein zusätzlicher Erweiterung des ÖPNV gesichert sein, sagte Karawanskij am vierter Tag der Woche im Vorfeld jener Verkehrsministerkonferenz. “Dasjenige bedeutet, dass wir eine dauerhafte Erhöhung jener Regionalisierungsmittel zur Finanzierung des ÖPNV nötig haben.”

Solche Mittel erhalten sterben Länder vom Bundeswehr, um ihren ÖPNV gut in Form zu halten und auszubauen. Dieser Schwerpunkt liegt hierbei uff dem Angebot uff jener Schiene. Dieser Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und Freie Demokratische Partei im Bundeswehr sieht eine Erhöhung dieser Mittel vor.

Karawanskij sagte vor diesem Hintergrund, die Erwartungen seien hoch. Um vereinigen Erweiterung zu stemmen, brauche es zusätzliches Geld vom Bundeswehr. Die Finanzierung des Ausbaus kann nicht c/o den Kommunen “oder im Gegenzug c/o den Ländern einzeln bleiben”, sagte Karawanskij.

Unter jener Schalte des Verkehrsministers von Bundeswehr und Ländern soll ebenfalls obig vereinigen Corona-Rettungsschirm z. Hd. den ÖPNV 2022 gesprochen werden. “Wir nach sich ziehen Schäden c/o den Verkehrsunternehmen”, sagte Karawankij. Dasjenige betreffe vor allem den touristischen Rahmen, nur ebenfalls den Schülertransport.

“Welches mir Sorge bereitet hat, dass wir viele Menschen z. Hd. die Nutzung des ÖPNV verlieren werden und ebenfalls nicht so ohne Weiteres zurück bekommen”, sagte Karawanskij. Welche Erschaffung sei z. Hd. die geplante Verkehrswende und die klimapolitischen Ziele schwierig. Von dort muss man sich ebenfalls darüber kommutieren, wie man den ÖPNV nachdem jener weltweite Seuche attraktiver macht und die Nutzerzahlen steigern kann. Es brauche ein “ganzes Set an Instrumenten”.

Die Ministerin betonte, dass dasjenige Vertrauen in den ÖPNV stark bleiben muss. Sie sei von jener gegenwärtigen 3G-Regulation z. Hd. Busse und Bahnen nicht begeistert. “Selbst kann mir nicht vorstellen, dass es hier noch einmal zu einer Verstärkung kommt, sehe ebenfalls nicht den Ziel.”

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