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Stromversorgung nachher Hurrikan “Ida” in Louisiana unterbrochen

Stromversorgung nachher Hurrikan “Ida” in Louisiana unterbrochen

Stromversorgung nach Hurrikan "Ida" in Louisiana unterbrochen

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Nachdem dem Luftzug von Hurrikan “Ida” nach sich ziehen Retter im südlichen US-Bundesstaat Louisiana Hunderte Menschen aus überschwemmten Gebieten gerettet. Mehr denn eine Million Haushalte waren handkehrum weiter ohne Strom, wie örtliche Behörden mitteilten. Ende Louisiana und dem östlichen Bundesstaat Mississippi wurden aufgrund des Sturms gemeldet. Aufgrund der Tatsache jener großen Schäden in Louisiana befürchteten die Behörden handkehrum, dass die Opferzahl dort noch steigen könnte.

“Ida” zieht abgeschwächt weiter nachher Missisippi

Seit dieser Zeit dem Treffen hinaus die Seeufer am Sonntag denn Hurrikan jener Stärkemehl vier von fünf hat sich «Ida» stark abgeschwächt. Jener Sturm zog am zweiter Tag der Woche droben dies östlich angrenzende Mississippi hinweg und brachte viel Regen und Windgeschwindigkeiten von solange bis zu 45 Kilometern in jener Stunde mit sich, wie dies Nationale Hurrikanzentrum unaufhörlich.

Behörden rechnen mit weiteren Opfern

Infolge jener heftigen Regenfälle wurden in Mississippi Teile einer Schnellstraße weggespült. Mindestens zwei Menschen kamen in diesem Zusammenhang ums Leben. Die Unterspülung sei wahrscheinlich eine Folge des Sturms “Ida”, sagte Cal Robertson von jener Highway Patrol dem Sender CNN am Dienstagmorgen (Ortszeit). Den Behörden getreu ereignete sich dies Unglück hinaus dem Highway 26 in jener Nähe jener Stadt Lucedale. Zehn Menschen wurden demnach zerrissen, drei von ihnen schwergewichtig. Gen Bildern war zu sehen, dass die Straße komplett weggebrochen war.

In Louisiana gab es denn Folge des Sturms zuletzt zwei bestätigte Erfahrungen. Aufgrund der Tatsache jener Zerstörung WIRD handkehrum befürchtet, dass die Opferzahl noch steigen könnte. Die Behörden betonten, die Dämme des Hochwasserschutzsystems in New Orleans und jener Region seien nicht gebrochen, weswegen eine Katastrophe vermieden werden könnte.

Bewohner mit Hubschraubern aus überfluteten Häusern gerettet

Alleinig im Kreis St. Johannes jener Täufer seien schnell 800 Einwohner aus überfluteten oder beschädigten Häusern in Sicherheit gebracht worden, teilte Gemeindechefin Jaclyn Hotard laut Medienberichten mit. Etwa 1,5 Meter hoch habe dies Wasser in dem Ort gestanden. “Dies ist eine jener schlimmsten Naturkatastrophen, die ich je gesehen habe”, sagte sie. Nachdem Daten von Louisianas Ministerpräsident John Bel Edwards sind Dutzende Boote, Hubschrauber und Spezialfahrzeuge im Pfand, um Menschen in dem Katastrophengebiet zu sichern. Fernerhin rund 40 Einwohner hinaus jener Insel Grand Isle, sterben freimütig vom Hurrikan getroffen worden war, konnten mit Helikoptern in Sicherheit gebracht werden.

Hundertausende ohne Strom

Rund 5.000 Soldaten jener Nationalgarde sind ebenfalls zu Gunsten von Aufräum- und Bergungsarbeiten abgestellt worden. Malocher und Experten sind damit beschäftigt, sterben Elektrizitätsnetze zu Tausenden. Fernerhin New Orleans Seinen Rund 400.000 Weiter Ohne Strom – Und Dasjenige Unbedingt Während Jener Sommerhitze

Viel Hoffnung könnte jener Ministerpräsident den Menschen zu diesem Thema handkehrum nicht zeugen: «Selbst kann Ihnen nicht sagen, zu welchem Zeitpunkt sterben Stromversorgung wiederhergestellt WIRD, ich kann Ihnen nicht sagen, solange bis zu welchem Zeitpunkt sämtliche Trümmer beseitigt sein werden», sagte er. «Dasjenige war ein katastrophaler Sturm.» Dasjenige Weiße Haus warnte, die komplette Wiederherstellung jener Versorgung könnte Wochen dauern. Ministerpräsident Edwards bitten, dies US-Militär werde zu Gunsten von Krankenhäuser zusätzliche Generatoren mitbringen.

Aufforderung: Nicht nachher New Orleans wieder

Edwards und die Bürgermeisterin von New Orleans, LaToya Cantrell, Fordert sämtliche hinaus, sterben sich rechtzeitig vor dem Sturm anderweitig in Sicherheit gebracht hatten, Es gebe vielerorts Probleme mit jener Wasserversorgung, es gebe keinen Strom, kaum geöffnete Geschäfte, und zu vielen Straßen seien noch überflutet oder voller Trümmer. “Jetzt ist nicht die Zeit, rücksichtsvoll”, sagte Edwards. Die Menschen sollten abwarten, solange bis die begrenzten Behörden eine Rückkehr forsch willkommen heißen.

Videos von ersten Flügen jener Küstenwache droben küstennahe Gebiete zeigten ein Skizze jener Verwüstung – viele Häuser schienen schwergewichtig marode, Ortschaften glichen einem Trümmerfeld. In den meisten waren die Bewohner vor den meisten Sturmorten, sich im Landesinneren in Sicherheit zu mitbringen.

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