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Städte- und Gemeindebund sieht “Vollzugsproblem”

Städte- und Gemeindebund sieht “Vollzugsproblem”

Städte- und Gemeindebund sieht "Vollzugsproblem"

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Für Krawallen in dieser Silvesternacht wurden in Bundeshauptstadt 33 Einsatzkräfte zerschunden. Zum Besten von härtere Strafen sieht dieser Städte- und Gemeindebund nichtsdestotrotz keinen Begehren.

Nachher den Ausschreitungen in dieser Silvesternacht hat dieser Krauts Städte- und Gemeindebund (DStGB) politische Forderungen nachdem härteren Strafen kritisiert und eine zu zögerliche Ausschöpfung schon vorhandener rechtlicher Möglichkeiten beklagt. „Dieser Strafrahmen wissensdurstig doch die Volk schier nicht, daher wenn sie zu Händen zu zehn Monaten Kerker ohne Bewährung verurteilt werden, dasjenige spricht sich herum“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg am Mittwoch in Bundeshauptstadt. Es gebe ganz offensichtlich “ein Vollzugsproblem”.

DStGB-Staatsoberhaupt Uwe Brandl sagte, er sei darüber „beschämt“, dass von den 145 nebst den Krawallen in Bundeshauptstadt vorläufig festgenommenen Verdächtigen nachdem Schluss dieser polizeilichen Maßnahmen allesamt wieder aufwärts freien Standvorrichtung gesetzt worden seien. Dies sage er Neben… qua Rechtsgelehrter. Es handle sich um Verdächtige zumindest “in dieser Nähe des Landfriedensbruchs”. Dieser Rechtsstaat muss seine Mittel Neben… nutzen. Zum Besten von strengere Gesetze sieht er dagegen “keinen Begehren”.

Generell forderte Brandl, dieser Erste Stadtpräsident dieser bayerischen Stadt Abensberg und CSU-Volksvertreter, eine offene Überprüfung dieser Ausschreitungen und ihrer Ursachen. Die “Entgleisungen” seien “klar zuordenbar”, sagte er. “Verschämtes Wegschauen” bringt nicht weiter und gefährdet letztlich nur die gesellschaftliche Bejahung. Generell sehe er hier in “Prävention und Abschreckung” die einzige Möglichkeit, “mit diesem Phänomen aufzuräumen”.

Landsberg: Sozialarbeit “deutsche Sprache” stärken

Im Umfeld Prävention gehe es unter anderem um die Vermittlung des Wertes demokratischer Strukturen, daher Neben… um Vorarbeiten etwa im Umfeld des kommunalen Stadtquartiersmanagements, fügte Brandl an. Landsberg nannte es merklich, dass zumindest in Bundeshauptstadt immer wieder Stadtbezirke betroffen seien. Dort sollte die Sozialarbeit „deutsche Sprache“ verstärkt werden.

In dieser Silvesternacht waren Hinterlegung- und Rettungskräfte in Bundeshauptstadt und Neben… in anderen Städten massiv angegriffen worden. Zum Teil musste die Polizei ausrücken, um Feuerwehrleute beim Löschen von Bränden gegen Angriffe zu schützen. Bloß in dieser Kapitale wurden 33 Einsatzkräfte zerschunden. Die gewalttätigen Angriffe losmachen eine breite Debatte obig Konsequenzen aus.

Brandl und Landsberg äußerten sich in Bundeshauptstadt vor Journalisten aus Anlass einer Jahresabschluss ihres Verbands zum Jahr 2022 und eines Ausblicks aufwärts dasjenige aktuelle Jahr 2023. Dieser DStGB ist einer dieser großen kommunalen Spitzenverbände in Deutschland. Er vertritt die Interessen von rund elftausend Kommunen aller Größen.

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