Söder kündigt Maskenpflicht trotz 2G an – und will mehr
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Die Maskenpflicht ist nun zweite Geige im Zusammenhang 2G-Veranstaltungen verbindlich. Die bayrische Regierung in München reagiert damit aufwärts die katastrophal verschlechternde Corona-Position – und will noch mehr.
Vor dem Hintergrund jener rasant steigenden Corona-Zahlen soll in Bayern künftig zweite Geige überall dort eine Maskenpflicht gelten, wo nur Geimpfte und Genesene Zugang nach sich ziehen. Dies kündigte Premier Markus Söder (CSU) am Sonntag vor einer Klausur seines Kabinetts in München an.
Für Veranstaltungen, in denen die 2G-Regel gilt, war bisher erlaubt, aufwärts Masken komplett zu verzichten. Dies soll damit in jener Zukunft nicht mehr jener Kernpunkt sein. Außerdem fordert jener Premier eine Impfpflicht zum Besten von bestimmte Berufe sowie 2G in ganz Deutschland, 2G plus zum Besten von aus Diskotheken und Clubs und eine bundesweite FFP2-Maskenpflicht im Fernverkehr.
Regierung in München wird Impfpflicht und Obergrenzen
Er werde sich außerdem sehr hierfür einsetzen, dass es Obergrenzen zum Besten von Veranstaltungen gebe, unter anderem beim Spiel um das runde Leder. “Wir erfordern Obergrenzen, dasjenige muss man im Zusammenhang gemeinschaftlich zeugen.” Sollte jener Kommiss nicht rührig werden, werde Bayern sonst uneingeschränkt zeugen.
In Bayern schlägt sich die vierte Woge insbesondere mit Blick aufwärts die Intensivstationen nieder: In München waren am Sonntag lediglich 22 jener 452 Intensivbetten ungenutzt. Im Dreimonatsvergleich hat sich die Zahl jener Corona-Intensivpatienten in Bayern verfünfzehnfacht, von 47 am 13. August aufwärts 707 am Sonntagmorgen.