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So will Facebook sein größtes Problem lockern

So will Facebook sein größtes Problem lockern

Rassismus, Stop Racism

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Rassismusvorwürfe gegen Facebook sind sozusagen so frühzeitlich wie dasjenige Netzwerk selbst. Seitdem Jahren wird jener Konzern beschuldigt, bestimmte Ethnien hinaus seiner Plattform zu diskriminieren. Nun will Facebook die Position prüfen und gegen Rassismus vorgehen. Wieder einmal.

Erst im September 2021 geriet Facebook wegen eines Rassismusvorwurfs in die Schlagzeilen. Im Mittelpunkt stand dieserfalls die Gesichtserkennungs-KI des Netzwerks. Denn jener Facebook-Algorithmus hatte schwarze Menschen mit Affen verwechselt.

Beim Training und Hinterlegung von Künstlicher Intelligenz kommt es immer wieder zur Eröffnung von Vorurteilen. In diesem speziellen Sachverhalt fragte die Facebook-KI nachher dem Zutragen des Videos mit dem Titel „Weißer Mann ruft Polizei wegen schwarzen Männern am Port“, ob Nutzer:medial „weiterhin Videos übrig Primaten sehen möchten“.

Wie äußert sich Rassismus hinaus Facebook? Fakten sollen helfen

Nun will Facebook sich diesem Problem stellen und dazu – natürlich – Fakten erheben. Facebooks Schraubenmutter-Konzern Meta werde pro die Betrachtung des Problems künftig die ethnische Gruppe seiner Nutzer:medial aufgliedern, wie NPR berichtet.

Roy Austin Jr., Metas Vice President pro Bürgerrechte, begründet diesen Schrittgeschwindigkeit wie folgt: „Solange wir welche Stil jener Datenerhebung nicht machen, können wir welche Frage nicht wirklich beantworten.“

Es gibt viele Mitglieder systemisch und historisch marginalisierter Gemeinschaften, die dasjenige Gefühl nach sich ziehen, dass ihre Erfahrungen hinaus unseren Plattformen differenzierend sind.

Jener Konzern wolle verstehen, wie unterschiedlich Menschen verschiedener Herkunft die Plattform Facebook erleben. Dasjenige sei „ein großer Schrittgeschwindigkeit hinaus dem Weg von jener anekdotischen zur datengesteuerten Betrachtung.“

Die Problematik Datenschutz will Facebook mit einer Zusammensetzung aus Umfragen und Schätzungen hinaus jener Grundlage von Postleitzahlen und Nachnamen wirken auf. Dasjenige zitiert NPR aus einem von Meta veröffentlichten Gebühr zu diesem Themenkreis.

Kritikern geht Facebook-Engagement nicht weit genug

Für jedes viele Kritiker:medial in Betracht kommen Facebooks Maßnahmen gegen Rassismus und Ungerechtigkeit hinaus jener eigenen Plattform noch nicht weit genug. Die Versus-Defamation League (ADL) schrieb hinaus Twitter, sie würden die Arbeit von Roy Austin schätzen, jedoch sei jener Fortschrittsbericht „trivial nicht genug“.

In einem weiteren Tweet fordert die ADL, in jedem Team Bürgerrechtsexperten einzusetzen – nebensächlich in dem, dasjenige dasjenige Metaverse aufbaut. Denn bisher seien von den „60.000 Mitarbeitern von Facebook weniger qua zehn im Team pro Bürgerrechte“.

Wenn Facebook versucht, sich Glaubwürdigkeit zu verschaffen, ist dasjenige unmissverständlich daneben gegangen.

US-Bundesstaaten leiten Untersuchung gegen Instagram ein

Doch nicht nur Facebook dürfte den Verantwortlichen im Rahmen Meta letzter Schrei Sorgen vorbereiten. Die Nachwehen jener Veröffentlichungen durch Whistleblowerin Frances Haugen ziehen weiterhin ihre Kreise.

Die durch die Ex-Facebook-Mitarbeiterin geleckten Dokumente zeigten unter anderem den negativen Stärke, den Meta-Tochter Instagram hinaus insbesondere junge Nutzer:medial hat. Selten schmackhaft dieserfalls war, dass sich jener Konzern dieser Wirkung offenbar merklich gewahr war.

Nun nach sich ziehen mehrere US-Bundesstaaten eine Untersuchung gegen die Plattform eingeleitet. Sie wollen kontrollieren, ob Meta den Schaden im Rahmen Kindern und Jugendlichen zum eigenen Wohlsein in Kauf nimmt. Zusammenhängen die US-Bundesstaaten Massachusetts, Florida, Tennessee, Kalifornien, Vermont, Kentucky, Nebraska und New Jersey.

Junge Menschen gewahr in Gefahr gebracht

„Facebook, jetzt Meta, hat junge Menschen hinaus seinen Plattformen nicht geschützt, sondern stattdessen bekannte Manipulationen, die eine echte Gefahr pro die physische und geistige Gesundheit darstellen, unberücksichtigt oder in manchen Fällen verstärkt“, begründet Maura Healey, Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaates Massachusetts, die Untersuchung.

Jener Konzern habe seine jüngsten Nutzer:medial wissentlich den möglichen Gefahren pro die geistige Gesundheit ausgesetzt, um den eigenen Profit zu steigern.

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