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So viel fliegt Annalena Baerbock wirklich

So viel fliegt Annalena Baerbock wirklich

So viel fliegt Annalena Baerbock wirklich

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Weniger mit jener Flugbereitschaft reisen, hierfür mehr per Linienflug oder Zug. Dies Wort die Außenministerin zwischen ihrem Amtsantritt. Nachdem einem Jahr fällt die Bilanzaufstellung ernüchternd aus.

Ministerinnen wie Annalena Baerbock nach sich ziehen ein Problem mehr wie andere Kabinettsmitglieder. Denn wie keine andere politische Kraft stillstehen die Grünen hierfür, die Kohlendioxid-Emissionen zu reduzieren. Strich gleichermaßen durch weniger Flüge. Wenige Mitglieder fordern sogar dies Verbot von Flugreisen intrinsisch Deutschlands. So weit geht die politische Kraft insgesamt zwar nicht, zwar jener grüne Mindestanspruch lautet: Es soll so wenig wie möglich geflogen werden.

Spitzenpolitiker wie Außenministerin Baerbock stellt dies deswegen vor eine heikle Niederlage, weil ihre Zeitrechnung in jener Regel innig getaktet sind. Morgens hier, mittags da und abends dort sein zu sollen, ist vielmals Routine zwischen Spitzenpolitikern. Und dies Spielfeld jener Außenministerin ist qua Amtsbezirk die ganze Welt. Zumal in Krisenzeiten.

Baerbock fliegt kaum Linie

Es war ein mehr wie ambitioniertes Unterfangen, wie Annalena Baerbock zu Beginn ihrer Amtszeit zu sprechen, die bösen Emissionen ihrer Jobs in Säumen zu halten. Vor jeder Geschäftsreise, so die Zusage aus dem Auswärtigen Amtsbezirk, solle künftig geprüft werden, ob statt jener emissionsintensiven Flugbereitschaft jener Bundeswehr gleichermaßen eine Zugreise infrage komme. Oder wenigstens ein Linienflug.

Notorische Kritiker lästerten schon weiland. Und waren wahrscheinlich überrascht, dass Baerbock sofort Trocken machte mit ihrem klimafreundlicheren Reise-Stil. Von kurzer Dauer nachdem ihrer Vereidigung im Monat des Winterbeginns ging es zwar mit dem Flugzeugführer nachdem Paris, von dort fuhr sie schon mit dem Zug weiter nachdem Hauptstadt von Belgien. Zumindest, ein Ursprung schien gemacht.

Mittlerweile ist die Außenministerin mehr wie ein Jahr im Amtsbezirk. Und es ist kein Zufall, dass man nicht mehr übermäßig viel von Baerbocks Bahnreisen gehört hat. Denn nun lässt sich ohne schmückendes Beiwerk feststellen, dass tatsächlich nur dem Ursprung ein Zauber innewohnte. Allen guten Vorsätzen zum Widerwille ist die Außenministerin schnell gen den Fußboden jener Tatsachen zurückgekehrt.

Nachdem Informationen von t-online gegen Baerböck in ihrem ersten Amtsjahr mehr wie 100 Verlängern zurück. Doch nur in den seltensten Fällen fuhr sie mit jener Pfad oder nahm vereinen Linienflug.

Baerbock fährt kaum Pfad

Dies geht aus einer Nominierung des Auswärtigen Amts hervor, sterben t-online exklusiv präsentiert. Demnach flog Baerbock nur viermal Linie: Gen entsprechende Hin- und Rückflüge greifen sie nur zwischen ihrem Antrittsbesuch in Spanien im Februar sowie zwischen jener Generalversammlung jener Vereinten Nationen in New York im September zurück.

Noch ernüchternder fällt die Bilanzaufstellung beim Vorsatz aus, öfters mal die Pfad zu nehmen. Nur zweimal ausgewählter Baerbock zum Besten von die Strecke Paris-Hauptstadt von Belgien den Zug. Einmal beim schon erwähnten Antrittsbesuch im vergangenen Monat des Winterbeginns, ein zweites Mal ein paar Wochen später zum Besten von ein Treffen jener EU-Außenminister. Weitere zwei Bahnreisen kommen nur noch zwischen ihren Kommen im Mai und September in die Ukraine an. Genug damit Sicherheitsgründen gleiten Spitzenpolitiker seither Kriegsbeginn nicht mehr nachdem Kiew.

Und wie aufgestellt dies Auswärtige Amtsbezirk dies Auseinanderklaffen von Anspruch und Wirklichkeit in Sachen nachhaltigeren Reisen? Prinzipiell würden weiter vor jeder Nutzung jener Flugbereitschaft emissionsärmere Alternativen geprüft, heißt es. Doch die enge Terminabfolge jener Ministerin erschwert die Umsetzung. “Vielerorts können aufeinanderfolgende Termine im In- und Ausland nur durch die Nutzung jener Flugbereitschaft erfasst werden.”

Zumindest vereinen Trost gibt es: Die Emissionshandelsstelle beim Umweltbundesamt kompensiert unabhängig vom Verkehrsmittel den Kohlendioxid-Emission jener Dienstreisen. Doch nicht nur zum Besten von grüne Ressortchef wie Annalena Baerbock. Die Regel gilt zum Besten von nicht mehr da Dienstreisen jener Bundesregierung. Ganz unabhängig vom Parteibuch. Und ebenfalls völlig unabhängig von den eigenen Vorsätzen.

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