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Sie nötig haben keine Bammel vor einer Welt mit acht Milliarden Menschen zu nach sich ziehen

Sie nötig haben keine Bammel vor einer Welt mit acht Milliarden Menschen zu nach sich ziehen

Sie brauchen keine Angst vor einer Welt mit acht Milliarden Menschen zu haben

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Am 15.11. Welcher 8-milliardste Mensch uff dem Planeten wurde geboren. Na ja, mehr oder weniger. Dies war dies Zeitpunkt, dies von Demographen jener Vereinten Nationen qua jener Moment ausgewählt wurde, in dem die Welt ihren jüngsten Bevölkerungsmeilenstein überschritten hat. Dies genaue Zeitpunkt ist wahrscheinlich falsch – vielleicht um Monate oder mehr verschoben –, immerhin es leben heute ungefähr eine Milliarden Menschen mehr qua vor 11 Jahren.

meine Wenigkeit hatte den Tag jener 8 Milliarden nicht genau beachtet. Meilensteine ​​zeugen gute Schlagzeilen, immerhin die Konzentration uff ein paar große Zahlen kann aufschlussreichere Trends verschleiern, die wirklich verdeutlichen, wie sich die Welt verändert hat, seitdem es nur 7 Milliarden von uns gab. Hier sind zwei Beispiele. Welcher Beitrag jener Menschen, die in extremer Dürftigkeit leben, ist in den letzten zehn Jahren stetig zurückgegangen. (Im Jahr 2010 lebten 16,3 von Hundert jener Weltbevölkerung von weniger qua 2,15 US-Dollar pro Tag, während heute nur 9 von Hundert jener Menschen von solch einem dürftigen Summe leben.) Und in Indien und VR China – die in den letzten zehn Jahren zu den meisten Geburten beigetragen nach sich ziehen – dies Bruttoinlandsprodukt Pro-Kopf und Lebenserwartung sind trotz boomender Nation gestiegen. Wie geschmiert gesagt, leben heute mehr Menschen ein besseres Leben qua zu weitestgehend jedem anderen Zeitpunkt in jener Menschheitsgeschichte.

Wie jener Tag jener 8 Milliarden herumrollte, füllte sich mein Posteingang mit einem stetigen Tropfen von Pressemitteilungen, die warnten, dass jener Postmeilensäule verschmelzen planetarischen Krisenpunkt darstellte. meine Wenigkeit habe eine Bauchgefühl, warum mir ebendiese Geschichten zugeschickt wurden. Ein paar Monate zuvor hatte ich verschmelzen Handelsgut darüber geschrieben, warum Elon Musk falsch liegt, wenn er sich obig sinkende Bevölkerungszahlen Sorgen macht. Kurzfristig, so wiesen Demografen darauf hin, bewegt sich die Weltbevölkerung nur noch nachdem oben. Die Vollbringung dieses Anstiegs ist die eigentliche Herausforderung, jener sich jener Planet derzeit gegenübersieht. In den Augen von Nichtregierungsorganisation-Pressesprechern und einigen wütenden Leuten uff Twitter hat mich dies hold in dies Reservoir jener „Journalisten gebracht, die davon überzeugt sind, dass wir weniger Bammel nach sich ziehen sollten, obig ‚Überbevölkerung‘ und ihre Auswirkungen uff die Umwelt zu sprechen“.

Viele Online-Berichte obig den Tag jener 8 Milliarden kamen aus derselben Ziel. „Es sollte nicht umstritten sein zu sagen, dass eine Nation von 8 Milliarden schwerwiegende Auswirkungen uff dies Witterung nach sich ziehen wird“, heißt es in einer Schlagzeile Welcher Wächter. Hinauf einer grundlegenden Stand ist dies völlig richtig. Wenn was auch immer andere gleich bleibt, bedeuten mehr Menschen uff jener Muttererde höhere Kohlenstoffdioxid-Emissionen. Die Wohltätigkeitsorganisation Project Drawdown pro Klimalösungen schätzt, dass eine bessere Familienplanung und Rekognoszierung dazu hinzufügen wird, 68,9 Milliarden Tonnen CO zu vermeiden2 -Emissionen solange bis 2050 – dies entspricht in etwa den Emissionen von zwei Jahren aus fossilen Brennstoffen und jener Industrie.

Wir sollen vorsichtig vorgehen, wenn wir obig Nation und Klimawandel sprechen. Es ist leichtgewichtig, sich eine Welt mit 8 Milliarden Menschen anzusehen und zu dem Schluss zu kommen, dass es „zu viele“ Menschen uff dem Planeten gibt. Gewiss wen meinen wir quasi, wenn wir von Überbevölkerung sprechen? Leckermäulchen, jener in den Vereinigten Staaten lebt, ist pro etwa 15 Tonnen CO zuständig2 Emissionen pro Jahr. Gewiss in den acht Ländern, in denen sich jener Hauptanteil des Bevölkerungswachstums solange bis zum Jahr 2050 verdichten wird, betragen die Pro-Kopf-Emissionen nur verschmelzen Bruchteil des US-Niveaus. In jener Demokratischen Republik Kongo (DRK), die in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich um mehr qua 120 Mio. wachsen wird, produziert jede Person nur 30 Kilogramm Kohlenstoffdioxid2 jedes Jahr. Emissionen sind eine Folge des Konsums, nicht nur jener Nation.

Die reichsten Menschen jener Welt sind die größten Emittenten. Eine Studie des World Inequality Lab ergab, dass die Emissionen jener Mittelschicht in den reichen Ländern gesunken sind, während die jener oberen 0,001 von Hundert um 107 von Hundert gestiegen sind. „Wenn ich reiche Menschen mit großen Familien sehe, denke ich, nein, wir nach sich ziehen nicht die Kapazitäten, um mehr reiche Menschen uff dem Planeten zu nach sich ziehen“, sagt Lorraine Whitmarsh, Psychologin an jener University of Bath, die Verhalten und Klimawandel untersucht. Wenn wir die Emissionen wirklich reduzieren wollen, dann ist es am sinnvollsten, mit jener Reduzierung des Verbrauchs in den Industrieländern zu beginnen, wo die Nation stagniert.

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