Sicherheit automatisiert im Blick: Amazons Cloud-Inspector kehrt zurück
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Seit dieser Zeit dieser Markteinführung von Amazon Inspector vor sechs Jahren nach sich ziehen sich die Anforderungen von Cloud-Kunden und dies damit einhergehende Schwachstellenmanagement wesentlich verändert. Gen seiner Hausmesse re:Invent kündigt AWS fundamentale Aktualisierungen an, die den Umfang des Security-Dienstes in Form von Automatisierung, Container-Unterstützung und Risikobewertung erweitern.
Inspector überwacht unbeabsichtigten Netzwerkzugriff hinauf EC2-Instanzen und soll unbewusst Schwachstellen ermitteln. Nun untersucht dies Tool nicht nur dies operating system hinauf Anfälligkeiten, sondern prüft darüber hinaus installierte Anwendungen und Standardkonfigurationen. In dieser alten Version von Inspector ließen sich die Erforschung-Scans ausschließlich manuell und bloß reichlich verknüpfen begrenzten Zeitraum durchführen. Die Update verspricht nun eine kontinuierliche, automatisierte Überwachung dieser Systeme.
Ebenfalls neu ist die Unterstützung von Container-basierten Workloads sowie die Integration in Amazon EventBridge und AWS SecurityHub. Zudem wurde die Risikobewertungseinheit dieser Software weiter ausgearbeitet – sie soll kritische Sicherheitslücken wiedererkennen und denn vor- oder zweitrangig herausstellen können. Dasjenige Bewertungs-Scanning führt jetzt dieser AWS System Manager Spürhund durch; dieser eigenständige Inspector -Scan-Spürhund wurde völlig fertig, sodass zukünftig kein zusätzlicher Spürhund installiert werden muss. Ganz Feinheiten finden sich in dieser Bekanntgabe.
(fo)