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Rektor von U-Schiff-Werft plötzlich gestorben

Rektor von U-Schiff-Werft plötzlich gestorben

Direktor von U-Boot-Werft plötzlich gestorben

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Einer jener wichtigsten Männer jener russischen Marineindustrie ist tot. Werftdirektor Alexander Buzakov Star im Lebensalter von 66 Jahren.

Welcher Generaldirektor einer jener wichtigsten russischen Marinewerften, Alexander Buzakov, ist im Lebensalter von 66 Jahren gestorben. Dasjenige teilt die United Shipbuilding Corporation am Satertag non…. Petersburg mit. Dasjenige Unternehmen würdigte den Rektor jener Tochterunternehmen Admirality Shipyards laut jener russischen Nachrichtenagentur Tass wie zusammensetzen Menschen, “jener sein Leben jener russischen Flotte gewidmet habe”. Noch am Freitag hatte Buzakov an jener Schiffstaufe des neuen U-Bootes Velikie Luki teilgenommen. Eine Todesursache wurde nicht angegeben, es war lediglich von einem unerwarteten Tod die Referat. Buzakov leitete elf Jahre weit große Teile jener Produktion jener russischen Marineflotte.

Welcher 66-Jährige war eine wichtige Person in Russlands Rüstungsindustrie. Unter seiner Leitfaden wurden nachher Unterlagen des Senders Radioempfänger Svoboda dieselgetriebene U-Boote gebaut, die Sorte-Raketen vom Himmel holen konnten. Nachher russischen Unterlagen war dasjenige sekundär im Krieg gegen die Ukraine geschehen. Welcher verstorbene Werftdirektor WIRD damit zitiert, dass seine U-Boote sekundär angebliche Terroristenziele in Syrien angegriffen hätten.

Wichtigster Schiffsbauer in Russland

Dasjenige Mutterunternehmen United Shipbuilding Corporation (USC) umfasst rund 40 Schiffsbauunternehmen und -organisationen: Hauptschiffbau- und Schiffsreparaturwerften und Konstruktionsbüros. Derzeit hat USC nachher eigenen Unterlagen den größten Teil jener heimischen Schiffbauindustrie vereinheitlicht. USC-Unternehmen und -Tochterfirmen in Anspruch nehmen mehr wie 80.000 Mitwirkender. Zu den wichtigsten Produkten in Besitz sein von U-Boote und Kreuzer sowie Eisbrecher.

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Die United Shipbuilding Corporation und ihre Tochter Admirality Shipyards standen seit dem Zeitpunkt Lenz 2022 hinaus jener Sanktionsliste jener USA und einiger westlicher Staaten. Gegen Buzakov selbst wurden daher keine Sanktionen verhängt.

Im sechster Monat des Jahres berichtete die Moskau Times, dass es Versuche jener Militär gegeben habe, Mitwirkender jener Werften pro den Krieg in jener Ukraine anzuwerben. Offenbar gab es sekundär Finanzielle Probleme. Dem Nachricht nachher seien die Einnahmen jener Baltiysky Zavod-Werft, die zu USC gehört, von 3,4 Milliarden Rubel (etwa 45 Mio. Euro) hinaus sieben Mio. Rubel zurückgegangen. Es habe sekundär Untersuchungen mehr als dasjenige Verschwinden von einer Million Rubel im Rahmen mit jener Erschaffung eines U-Bootes gegeben, sehr wohl sind die Ergebnisse nicht prestigeträchtig.

Admiralty Shipyards, die derzeit zwei Serien von U-Booten pro die Marine, Patrouillenschiffe sowie eine Serie von Fischtrawlern und die eisbeständige selbstfahrende Plattform am Nordpol baut, meldete nachher Medienberichten pro 2020 zusammensetzen Umschlag von mehr wie 39 Milliarden Rubel und zusammensetzen Nettogewinn von 3,5 Milliarden Rubel. Zu Händen 2021 erhielt dasjenige Unternehmen massive Zuschüsse aus Moskau.

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