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Krieg | „Schrecklicher Alptraum“ – Putin nutzt Winter denn Waffe

Krieg | „Schrecklicher Alptraum“ – Putin nutzt Winter denn Waffe

Krieg |  „Schrecklicher Albtraum“ – Putin nutzt Winter als Waffe

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Welches in Deutschland an den Weihnachtstagen für jedes viele selbstverständlich ist, fehlt in welcher Ukraine an allen Ecken und Enden. Jener Winter bringt noch mehr Pein und Tod.

Ein strahlender Weihnachtsbaum, ein reichlich gedeckter Tisch und ein gemütlicher Filmabend mit welcher Tage Familie: So sieht in diesen dies Leben vieler Deutscher aus. Unlust hoher Inflation – den meisten geht es hierzulande gut.

Umso mehr gilt dies im Vergleich zu jenen Szenen, die sich rund 1.800 Kilometer weit vorkommen: Von Festtagsstimmung und Meditation kann in welcher Ukraine keine Vortrag sein – im Gegenteil. Vor zehn Monaten sind die russischen Truppen einmarschiert und münden seitdem Tod und Versauen gut dies Nation. “Russland plant für jedes kombinieren langen Krieg”, hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zuletzt betont. Ein Ausweg aus welcher schwierige Situation? Nicht in Sicht.

Schnee in Borodjanka: Bei Minusgraden frieren und hungern viele Menschen während der Stromausfälle.
Schnee in Borodjanka: Für Minusgraden frieren und hungern viele Menschen während welcher Stromausfälle. (Quelle: IMAGO/Oleksandra Butova)

Heftige Angriffe aufwärts Energieversorgung

Grund zur Sorge verschenken vor allem die verstärkten russischen Angriffe aufwärts die Leistungsfähigkeit-Unterbau welcher Ukraine. Seitdem Wochen bricht in vielen Regionen des Landes immer wieder die Versorgung mit Strom, Wasser und Wärme zusammen. Kremlchef Wladimir Putin nutzt den Winter denn Waffe: Minusgrade und Schnee bedrohen dies Leben von Zivilisten.

Wie schlimm die Stellung wirklich ist, wissen vor allem Vertreterinnen und Vertreter von Hilfsorganisationen, die vor Ort dies Pein und die Verzweiflung gesehen nach sich ziehen. Sie sich wenden an in Gesprächen mit t-online: Die Ukrainerinnen und Ukrainer erfordern weiterhin viel Unterstützung – jetzt, andererseits nebensächlich gut den kalten Winter hinaus.

Besorgniserregende Stellung in mehreren Regionen

Am stärksten betroffen von den Stromausfällen sind laut Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj die Region Kiew, Winnyzja und Umgebung sowie Lwiw. Dessen ungeachtet nebensächlich in Odessa, Poltawa und Dnipropetrowsk nach sich ziehen die Menschen regelmäßig mit Strom- und Heizungsausfällen zu ringen, teils tagelang. Dies macht den ohnehin schon schwierigen Kriegsalltag zeitweise unvorhersagbar.

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„Es ist was auch immer sehr unstrukturiert“, berichtet Mario Göb von welcher Diakonie Katastrophenhilfe im Gespräch mit t-online. Jener Programmkoordinator war ohne Rest durch zwei teilbar erst in welcher Ukraine unterwegs, unter anderem in welcher Kapitale Kiew und im westlichen Uschgorod, wo Hilfspakete zusammengestellt werden.

Die ukrainische Regierung versucht, die Stromversorgung zu stabilisieren, andererseits dies funktioniere aufgrund welcher heftigen Angriffe meistens nicht planmäßig, sagt Göb. “Russland will die Energieversorgung kränklich setzen – und schafft dies temporär nebensächlich.” Dies hat verheerende Konsequenzen, wie welcher Retter berichtet: “In den Wohnungen ist es eiskalt, die Menschen können nicht kochen, wenn sie keine speziellen Vorrichtungen oder Holzöfen nach sich ziehen.”

„Viele Menschen sind schwergewichtig traumatisiert“

Die Arbeit welcher Hilfsorganisationen sei stark beeinträchtigt. Infolge welcher fortwährenden russischen Angriffe weiten sich die Stromausfälle immer weiter aus, sodass noch mehr Zivilisten betroffen sind – zwischen Temperaturen solange bis zu negativ 20 Rang. Insgesamt sind derzeit rund elf Mio. Menschen in welcher Ukraine aufwärts humanitäre Hilfe angewiesen.

Viele von ihnen können die kalten Schutzbunker Tage weit nicht verlassen, zu weithin ist die Gefahr von Raketeneinschlägen. Insofern sei es für jedes die Ukrainerinnen und Ukrainer extrem schwergewichtig, den Tagesgeschäft zu finanzieren, sagt Göb.

„Viele Menschen sind schwergewichtig traumatisiert: Da ist die Schraubenmutter, die für jedes ihren fünfjährigen Sohn kocht – und aufwärts einmal schlägt offen neben ihrem Haus eine Sprengsatz ein. Oder die Nullipara, deren Tochter seit dem Zeitpunkt welcher Winkelzug sehr viel malt – andererseits keine Blumenwiese oder Fische. Sie malt die ganze Zeit nur Monster“, erzählt er.

(Quelle: Christoph Püschner / Diakonie Katastrophenhilfe)

Diakonie Katastrophenhilfe

sterben Diakonie Katastrophenhilfe ist dies humanitäre Hilfswerk welcher Evangelischen Kirchen in Deutschland. Seitdem 1954 unterstützt die Organisation Menschen, die Todesopfer von Naturkatastrophen, Krieg und Vertreibung geworden sind und sie Notlage nicht aus eigener Macht bewältigen können, so nebensächlich in welcher Ukraine. Dort leistet die Organisation mit Partnern Nothilfe in den Regionen rund um Kiew, Lwiw und Dnipro und stellt für jedes Ältere, Menschen mit Behinderungen und Geflüchtete unter anderem Lebensmittel, Wasser, Unterkünfte, Medikamente sowie Hygieneartikel in petto und bietet psychosoziale Hilfe an. Mario Göb (Foto) ist Programmkoordinator für jedes die Ukraine zwischen welcher Diakonie Katastrophenhilfe.

“Den extrem eisigen Temperaturen unbeschützt ausgeliefert”

Unter ferner liefen Christine Kahmann, stellvertretende Pressesprecherin des UN-Kinderhilfswerks Unicef ​​Deutschland, hat in welcher Ukraine erlebt, welch große Herausforderung welcher Winter für jedes die Nation mit sich bringt. „Die Menschen sind den extrem eisigen Temperaturen unbeschützt ausgeliefert“, sagt sie im Gespräch mit t-online. Die Erziehungsberechtigte müssten zusehen, wie sie ihre Kinder durch den Winter mitbringen. Kahmann hat unter anderem die Städte Charkiw, Kiew, Balaklija und Odessa besucht.

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