Now Reading
Proxmox VE 7.1: Windows 11 und TPM 2.0 nahtlos virtualisieren

Proxmox VE 7.1: Windows 11 und TPM 2.0 nahtlos virtualisieren

Proxmox VE 7.1: Windows 11 und TPM 2.0 nahtlos virtualisieren

Die Proxmox Server Solutions GmbH aus Wien hat dasjenige Proxmox Virtual Environment 7.1 veröffentlicht, mit dessen Hilfe sich virtuelle Maschinen und Linux-Container gen einer Plattform untätig verbleibend ein grafisches Web-Frontend managen lassen. Dies Kernsystem basiert nun gen Debian GNU/Linux “Bullseye” 11.1 und einem aktuellen Linux 5.13. Virtuelle Maschinen stellt QEMU 6.1 zur Verfügung, Linux-Container laufen unter LXC 4.0. Qua quelloffene und verteilte Speicherlösung dient Ceph Pacific 16.2.6 in Zusammensetzung mit OpenZFS 2.1.

Microsoft fordert denn Voraussetzung für jedes die Installation des neuen Windows 11 ein Trusted Platform Module (TPM) 2.0. Solche kann zwischen Proxmox VE 7.1 frei beim Erstellen welcher VM verbleibend die Weboberfläche trivial per Kontrollkästchen hinzugefügt werden. Erste Tests zeigen, dass die “UEFI Secure Schiff”-Unterprogramm (TPM 2.0 und UEFI) aus dem aktuellen QEMU-6.1-Päckchen eine reibungslose Installation und Erklärung von Windows 11 ermöglicht. Neue VMs unterstützen somit die “Secure Schiff”-Verifizierung und erlauben es, Linux-Distributionen und Microsoft-Schlüssel vorab zu registrieren.

Die Linux-Container gen Lager von LXC 4.0 unterstützen nun gleichermaßen dasjenige aktuelle Fedora 35 und Ubuntu 21.10. Container-Templates lassen sich verbleibend die Zstandard-Kompression von OpenZFS (Zstd) zusammendrücken. Um Probleme mit systemd in den Containern zu umschiffen, wird zwischen neu angelegten unprivilegierten Containern die “Nesting”-Unterprogramm standardmäßig aktiviert. Dies soll dasjenige Zusammenspiel mit systemd-Versionen insbesondere aus den neueren Templates verbessern.

Z. Hd. Backups gibt es Dankfest des neuen Scheduler-Daemon “pvescheduler” eine flexiblere Zeitplanung. Wichtige Backups kann man denn “geschützt” markieren, welches ein automatisches oder manuelles Löschen ohne zusätzliche Aktionen verhindert. Die Aufbewahrungsfristen welcher Sicherungskopien können verbleibend umfangreiche Richtlinien nicht mehr nur verbleibend die API und die Kommandozeile, sondern ab Proxmox VE 7.1 gleichermaßen verbleibend die Weboberfläche eingestellt werden.

Außerdem wurde die Zwei-Koeffizient-Authentifizierung (TFA) optimiert: Dazu nach sich ziehen die Entwickler WebAuthn (dasjenige U2F ersetzt) und Einmalpasswörter hinzugefügt. Die Konfiguration welcher TFA erfolgt verbleibend die Weboberfläche.

Nicht mehr da Finessen zur neuen Version finden sich in den Release Notes. Die Proxmox Virtual Environment 7.1 steht ab sofort zum kostenlosen Download fertig. Sie lässt sich denn Open-Source-Software ohne weitere Preis einsetzen, umfangreichen Enterprise-Support können Firmen ab 90 Euro pro Jahr und CPU hinzubuchen. Ein detaillierter Blick aufs Major Release 7.0 und die Lager Debian 11 findet sich in welcher iX.

Mehr von iX Magazin

Mehr von iX Magazin

Mehr von iX Magazin



(fo)

What's Your Reaction?
Excited
0
Happy
0
In Love
0
Not Sure
0
Silly
0
View Comments (0)

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Scroll To Top