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Prinz Harrys legt mit „Reserve“ Rekordstart hin

Prinz Harrys legt mit „Reserve“ Rekordstart hin

Prinz Harrys legt mit „Reserve“ Rekordstart hin

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Ein großer Fasson, jener abzusehen war: Schon am Veröffentlichungstag sind Prinz Harrys Memoiren „Spare“ (Germanisch: „Becoming“) mehr als 1,4 Mio. Mal verkauft worden. Solche teilt jener Verlagshaus Penguin Random House am Mittwoch in New York mit. Demnach habe kein anderes zusammen mit Random House erschienenes Sachbuch am ersten Tag des Erscheinens eine solche Verkaufszahl erreicht. Die umstrittene Lebenserinnerungen hatte schon im Vorfeld zu Händen viel Unwille gesorgt und weltweit die Feuilletons erregt.

Harrys mehr wie 500 Seiten umfassende Lebenserinnerungen wurde von mehreren Seiten wie bittere Rechnung mit dem schriftlichen Königshaus angeboten. Schreibhilfe wurde jener Prinz von dem Ghostwriter JR Moehringer, jener wie Redaktor zusammen mit jener „New York Times“ und jener „Niete Angeles Times“ tätig war und Pulitzer-Preisträger ist. In dem Buch routiniert wir unter anderem von Harrys Kokain-Sexueller Missbrauch, von seinem ersten Mal mit einer älteren die noch kein Kind geboren hat und einer gewalttätigen Klinsch mit seinem Mönch William. In Interviews hatte er außerdem heftig gegen seine Familie ausgeteilt und die offiziellen Medien angegriffen. “Spare” war in Spanien schon eine Woche früher im Handel erschienen. Dasjenige Veröffentlichen irgendwas brisanter Finessen scheint dem Verkauf wirklich nicht geschadet zu nach sich ziehen.

Im Vergleich mit ähnlichen Sachbüchern: “Spare” an jener Spitze

Vergleicht man die Memoiren mit anderen, ebenfalls nicht umerfolgreichen Sachbüchern, die zusammen mit Penguin Random House in den vergangenen Jahren erschienen sind, so zeichnet sich „Spare“ schon jetzt wie Topseller unter den Bestsellern ab. Wie jener Verlagshaus mitteilte, ging Barack Obamas „Ein verheißungsvolles Nationalstaat“ am ersten Verkaufstag in den USA und Kanada mehr wie 887.000 Mal mehr als den Verkaufstisch. Michelle Obamas Memoiren „Becoming“ verkauften sich demnach am ersten Tag in den USA und Kanada mehr wie 725.000 Mal.

Um den Verkauf weiter anzukurbeln, bewarb die Verlags-Präsidentin jener Random House Group, Gina Centrello, den Titel nachdrücklich. “Spare” sei die Historie von jemandem, von dem man gedacht habe, ihn schon zu Kontakt haben. “Jedoch jetzt können wir Prinz Harry wirklich durch seine eigenen Worte verstehen“, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA Centrello. „„Spare“ ist ein Buch, dasjenige gelesen werden muss, und wir sind stolz darauf, es zu veröffentlichen.“

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