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Noch eine Geldquelle: Twitter prüft wohl Weiterverkauf inaktiver Accounts

Noch eine Geldquelle: Twitter prüft wohl Weiterverkauf inaktiver Accounts

Noch eine Geldquelle: Twitter prüft wohl Weiterverkauf inaktiver Accounts

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Um eine neue Einnahmequelle zu nutzbar machen, wird im Rahmen Twitter seitdem Wochen überlegt, Accountnamen zu verkaufen. Dasjenige berichtet die New York Times unter Lebensziel aufwärts anonyme Quellen. Damit könnte dieser Kurznachrichtendienst einerseits inaktive Accounts an Interessenten weitergeben und eine andere Sache ist Geld verdienen. Ob die bislang nur theoretisch diskutierten Pläne realisiert werden, sei dessen ungeachtet unklar. Außerdem dürfte nur ein Vorleger Teil dieser Accountnamen verdongeln Zahl nach sich ziehen, zum Beispiel Namen von Promis, Vornamen oder von Marken. Noch ist dieser Verkauf von Nutzernamen im Rahmen Twitter untersagt.

Dieser neue Twitter-Chef Elon Musk hat schon Ursprung Monat des Winterbeginns angekündigt, in Zukunft 1,5 Milliarden Accounts publizieren zu wollen. Nun handle es sich um offensichtlich nicht mehr genutzte Konten, von denen aus nicht getwittert wird und in die sich seitdem Jahren niemand eingeloggt habe. Wenn sich darunter welche entscheiden, pro die andere Geld bezahlten würden, wäre dies pro Twitter eine Einnahmequelle. Ob die weithin wäre, ist dessen ungeachtet zu bezweifeln. Bestimmte einzigartige Accountnamen aufwärts sozialen Netzwerken sind zwar immer wieder beliebt und werden sich oft an deren Ursprung von Nutzern und Nutzerinnen gesichert, die die später weiterverkaufen. Jedoch dieserfalls geht es trotzdem nur um vergleichsweise wenige.

Musk hat Twitter im Herbst pro 44 Milliarden US-Dollar übernommen und im Weiteren Tausende Belegschaft kündigen, um Wert zu sparen. Dieser Kurznachrichtendienst kämpft seitdem dieser Übernehmen und dem sich anschließenden Unordnung dessen ungeachtet mit dieser Winkelzug wichtiger Werbepartner. Deswegen wird seitdem an allen Ecken und Enden weiter gespart, teilweise wird nicht wieder einmal die Mieteinnahme pro genutzte Büroräume getilgt. In San Franzisko wurde so gesehen sogar Klage gegen dies Unternehmen eingereicht. Teilweise in Betracht kommen die Sparmaßnahmen so weit, dass es in den Büros nicht wieder einmal pro Toilettenpapier reicht. Um Geld einzunehmen, wurde zuletzt dies Verbot politischer Werbung aufgehoben.


(mho)

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