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Neue OLED-TVs von Samsung womöglich zur CES

Neue OLED-TVs von Samsung womöglich zur CES

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Samsung will seine Produktionskapazitäten pro große OLED-Panels nachrüsten. Wie berichtet wollte sich jener koreanische Primus schon Finale 2020 von jener eigenen LCD-Fertigung verabschieden. Stattdessen wollte Samsung sich aufwärts die Produktion von Displays mit Quantenpunkten zusammenfassen, hieß es seinerzeit. Die Pläne wurden aufgrund jener Corona-Weltweite Seuche zwar verschoben, in der Regel hält die Displaysparte des südkoreanischen Unternehmens freilich daran verspannt, keine eigenen LC-Displays mehr zu produzieren.

Unterschiedlich denn zunächst erwartet verkauften sich Fernsehkonsument nachher Eruption jener Weltweite Seuche hierzulande wie geschnitten Brotlaib: Die Menschen machten es sich zwingend zu Hause gemütlich und weil Urlaubsreisen ausfielen, war c/o vielen mehr Spielraum pro andere Ausgaben – etwa pro langlebige Produkte wie Fernsehkonsument. So berichtet Samsungs Marketingmanager Leif Erik Lindner im c’t-Interview von einem überragenden Geschäftsjahr 2020 jener Konsumersparte.

Nun will jener südkoreanische Hersteller seine LCD-Fabrik in Südkorea unumkehrbar in eine Produktionsstätte pro OLEDs umwandeln. Wie jener Branchendienst Digitimes berichtet, wurde dasjenige vorhandene Equipment durch solches pro eine OLED-Fertigungsstraße jener Generation 6 mit 1,50 × 1,85 Meter großen Muttergläsern ersetzt. Hinauf jener neuen Linie jener L8-1-Fabrik sollen künftig monatlich solange bis zu 30.000 Glassubstrate vom Bd. laufen. Daraus lassen sich zwei 55-Zöller und ein 65-Zöller schneiden – insgesamt könnten so pro Jahr rund eine Million OLED-Panels vom Bd. laufen.

In jener bisherigen LCD- nun OLED-Fabrik soll künftig zudem eine weitere Gen-6-Straße installiert werden, oder freilich eine neue jener Generation 8.5 mit 2,20 × 2,50 Meter großen Substraten. Jene wäre insbesondere pro TV-Panels mit Diagonalen jenseits 65 Zoll rentabler, weil weniger unbrauchbare, freilich teure Restfläche anfällt, wenn die fertigen Panels aus den Substraten geschnitten werden.

Unterschiedlich denn LG will Samsung die organische Leuchtschicht mit Quantenpunkten (QDs, Quantum Dots) kombinieren: Jene sollen in den Subpixeln von einer blau leuchtenden organischen Schicht angeregt werden und so grünes beziehungsweise rotes Licht emittieren (Blau wird ohne QDs erzeugt). LG nutzt in seinen OLED-TVs eine “weiß” leuchtende Schicht, die aus mehreren rot, blau und Laubgrün leuchtenden organischen Layern besteht und deren Licht wie c/o LCDs durch RGB-Farbfilter fällt. Im Samsung-QD-OLED ersetzten die Quantenpunkte darum quasi die Farbfilter. Welche Probleme hierbei sichtbar werden könnten, hat c’t im Mitgliedsbeitrag “Wie gehts weiter mit jener OLED-Technologie?” skizziert.

Die Grafik zeigt den grundsätzlichen Gerüst jener QD-OLEDs von Samsung Displays; jener Schichtaufbau wurde inzwischen weiter verfeinert.

Die alten Produktionsstraßen pro LCDs will Samsung an die chinesische Wetteifer verkaufen, namentlich an den größten chinesischen Panelproduzenten BOE und an Reich der Mitte Star Optoelectronics Technology (CSOT).

Samsung Electronics wird weiterhin gleichfalls LCD-Fernsehkonsument verkaufen, die Panels dann freilich von anderen Panelherstellern zukaufen; bspw. von BOE. Durch den Kapitaleinsatz von Mini-LEDs im unterschwellig dimmbaren Backlight konnten LCD-Fernsehkonsument weiter zu den OLED-TVs aufschließen: Zwar glücken sie nicht dasjenige satte Schwarz jener OLEDs, können freilich dank Lumineszenzdiode-Backlight sehr hohe Leuchtdichten erzielen und mit sehr vielen Backlight-Segmenten gleichfalls gute Schwarzwerte. Dasjenige hat sich gleichfalls im aktuellen Smart-TV-Test in c’t 25/2021 gezeigt, wo dasjenige Samsung-TV GQ55QN85A im Vergleich zum preiswerten OLED-Fernsehkonsument 55A19LA von LG durchaus lieben konnte.


(uk)

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