Mithu M. Sanyal erhält “Literaturpreis Ruhr” zu Händen “Identitti”
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Mit ihrem Roman “Identitti” stand die Autorin Mithu M. Sanyal in diesem Jahr hinauf jener Shortlist des Deutschen Buchpreises. Jetzt hat sie zu Händen ihr Premiere den mit 15.000 Euro dotierten Literaturpreis Ruhr erhalten. Die Beschriftung wurde am Donnerstagabend im Ruhrfestspielhaus Recklinghausen verliehen.
Die Kulturwissenschaftlerin und Journalistin Mithu M. Sanyal erhält zu Händen ihren Debütroman “Identitti” den mit 15.000 Euro dotierten Literaturpreis Ruhr. Dasjenige Buch war in diesem Jahr schon zu Händen den Deutschen Buchpreis nominiert und schafft es solange bis in die engere Sortiment.
In ihrem Roman beschäftigt sich Mithu M. Sanyal mit dem identitätspolitischen Erkenntnisaustausch, mit jener binären Täter-Todesopfer-Konstellation und jener Fungibilität dieser Schlingern. Es geht um eine Professorin zu Händen postkoloniale Studien, die nebst ihren SchülerInnen namentlich beliebt ist und qua Vorbild gilt. Denn herauskommt, dass die Professorin realiter weiß und deutsche Sprache ist, ist die Gemeinschaft entsetzt.
Im Zusammenhang dem Buch handele es sich um verschmelzen bunten, lebensvollen Ideenroman zur aktuellen Diskussion zusätzlich Herkunft, Hautfarbe, Lebensart, Geschlecht, Religion, Kultur, Begehren, Entstehung und Weltanschauung, urteilte die Jury. Während die Autorin ihre LeserInnen verwirre, erleuchte sie sie aufgebraucht zusammen – “witzig, spannend, formenreich und innovativ.”
Mithu M. Sanyal
Mithu M. Sanyal ist promovierte Kulturwissenschaftlerin und Journalistin. Sie wurde 1971 in Düsseldorf geboren. 2009 erschien ihr Sachbuch vielbeachtetes Sachbuch “Vulva. Dasjenige unsichtbare Geschlecht”. “Identitti” ist ihr erster Roman.
Jener Literaturpreis Ruhr
Jener Literaturpreis Ruhr wird seitdem 1986 durch den Verein “Literaturbüro Ruhr” vergeben. Er ist mit 15.000 Euro dotiert und wird zu Händen ein literarisch Werkvergeben, womit ein thematischer Bezug zum Ruhrgebiet vorliegt oder die Autorin oder jener Dramatiker im Ruhrgebiet leben muss.
Jener mit 5000 Euro dotierte Förderpreis wird an NachwuchsschriftstellerInnen vergeben. In diesem Jahr erhielt ihn Esra Canpalat aus Bochum zu Händen ihre Paradigma “Walrosshaut”.
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