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Margaret Atwood, Stephen King, Chelsea Banning: Aller Herkunft ist schwergewichtig…

Margaret Atwood, Stephen King, Chelsea Banning: Aller Herkunft ist schwergewichtig…

Margaret Atwood, Stephen King, Chelsea Banning: Aller Anfang ist schwer...

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Unter schweren allen Anfängen gilt welcher literarische qua einer welcher schwierigsten. Selbige Erlebnis musste nebensächlich sterben Autorin Chelsea Banning im Zuge welcher Buchvorstellung ihres im August erschienenen Debütromans “Of Crowns and Legends“ zeugen. 14 Jahre weit hat Banning an ihrem Werk geschrieben, anschließend gen Social Media die Werbetrommel gerührt, dann eine Buchhandlung gefunden, dessen Inhaber den Laden für jedes eine Lesung öffnete. Für jedes Banning eine Weise letzte Hoffnung, denn die Werbebemühungen gen Social Media brachten bisher nur mäßigen Klopper mit sich. 37 Menschen hatten zugesagt, die Veranstaltung zu kommen. Am Finale waren nur zwei von ihnen vor Ort. “meine Wenigkeit war entmutigt und deprimiert und unter Umständen mich schlecht” so Banning. Anschließend hatte welcher Inhaber welcher Rechnungswesen den Laden extra für jedes die Lesung geöffnet.

Am Folgetag twitterte die Autorin welches passiert war. “Zu meiner gestrigen Autogrammstunde kamen nur zwei Menschen, welches mich ziemlich deprimiert hat“, twitterte Banning. „Vor allem, weil 37 Menschen gesagt hatten, dass sie zu welcher Veranstaltung kommen würden. Ehrlich gesagt war ich irgendwas verärgert und peinlich berührt.” Kurze darauf bekam Banning prominente Unterstützung. Wenige welcher renommiertesten amerikanischen Autorinnen und Autoren beantworten gen Bannings Tweet, Während sie von ihren eigenen Erfahrungen qua Angehende SchriftstellerInnen berichteten.“Sag mal, Kumpel, gibt es hier irgendwo Nazi-Bücher?”

Margaret Atwood berichtete von einer Signierstunde, zu welcher niemand gekommen sei, außer von einem Typen, welcher Klebeband kaufen wollte und dachte, sie seien die Verkäuferin. Stephen King berichtet mit einer Story, die sich gen dies Büchersignierung seine Römer “Lodern muss Salem” bezog. Dieser einzige Meldungen fragte ihn: “Sag mal, Kumpel, gibt es hier irgendwo Nazi-Bücher?” Fantasy-Dramatiker Neil Gaimann beglückwünschte Verbote. Jedenfalls seien es c/o ihr zwei mehr gewesen qua c/o einer Veranstaltung in New York, c/o welcher er verbinden mit seinem Kollegen Terry Pratchett gewesen sei – “uns sonst niemand”. Selbst die Schriftsteller Robin Hobb, Jodie Picoult und David Nicholls beantworten gen den Tweet.

In einem Interview mit dem „Guardian“ zeigte sich Banning überglücklich. Die solidarische Reaktion ihres Kollegen habe sie zu Tränen gerührt, und ihre Stockung rückblickend verändert. Sie seien ohne wenn und aber nebensächlich beruhigt. Ihre gedruckten Bücher sind derzeit voll, andererseits sie gibt Mitteilung, wenn wieder welche gen Schule sind.

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