Warntag: Test mit Cell Rundruf besser qua erwartet, Warn-App Nina überlastet

Am bundesweiten Warntag wurde zum ersten Mal die Technologie Cell Rundruf getestet und zum Warnen eingesetzt. Hiermit zeigte sich nachdem ersten Beobachtungen ein durchwachsenes Portrait – sowohl im Rahmen Menschenähnlicher Roboter- qua nebensächlich im Rahmen iOS-Geräten wurden Mio. nicht durch den für jedes Deutschland neuen Tätigkeit benachrichtigt. Wer gewarnt wurde, den erreichte die SMS-CB pünktlich um 10:59 Uhr. Vorübergehend waren nebensächlich die Server des Bundesamts für jedes Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe überlastet. Eine Entwarnung hat es – irgendwas verspätet – bisher lediglich von Katwarn gegeben.

Dasjenige Bundesamt für jedes Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe will mit einer Umfrage die Erfahrungen welcher Bürgerinnen und Staatsbürger am Warntag ermitteln. Die Ergebnisse sollen wissenschaftlich ausgewertet werden und welcher Weiterentwicklung herhalten.

Nina-App zeitweise überlastet

Probleme scheint es am Warntag im Rahmen welcher Nina-App gegeben zu nach sich ziehen. Zwar ist die Push-Nachricht im Rahmen einigen angekommen, die tatsächliche Warnung doch nicht. Zwischenzeitlich war es nicht möglich, die App herunterzuladen.

Funkzellen nicht überall erreichbar

Die Funkzellen scheinen mancherorts zudem nicht erreichbar gewesen zu sein oder kein Symbol ausgesendet zu nach sich ziehen. Nutzer aus allen Netzen berichten, dass sie trotz aktueller Smartphones keine Mitteilung erhalten nach sich ziehen.

Basta Sicht von Vodafone war Cell Rundruf ein voller Erolg: “Zum Sendezeitpunkt gegen 11 Uhr sendeten sämtliche im Vodafone-Netzwerk aktiven Mobilfunkstationen dasjenige Warnsignal an die empfangsbereiten Endgeräte verlässlich aus – und dasjenige oberhalb sämtliche Netztechnologien (GSM, LTE, 5G). Damit wurde die Testwarnung in einem Gebiet ausgeliefert, in dem mehr qua 99 von Hundert welcher Nation Deutschlands wohnen und funktionieren.” Vodafone will die Erkenntnisse aus dem Warntag auswerten und “für jedes die weitere Optimierung des neuen Warnsystems solange bis zum Start des Regelbetriebs in 2023 nutzen. Dann sollen nebensächlich mehr ältere Endgeräte in dasjenige Warnsystem einbezogen werden qua heute im Rahmen welcher ersten Testwarnung.”

BBK: Warntag ein Heil

“Nachdem vorläufigen Erkenntnissen war welcher bundesweite Warntag 2022 ein Heil! Dasjenige Zusammenspiel welcher einzelnen Systeme hat funktioniert und die Menschen sind uff dasjenige wichtige Themenbereich Warnung fürsorglich geworden. Für jedes abschließende Ergebnisse ist es noch zu Tagesanbruch. Die Rückmeldungen werden wir nun auswerten und damit dasjenige System weiter optimieren können.” sagt Ralph Tiesler, Staatschef des Bundesamts für jedes Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).

Die sich noch “im Entfaltung befindliche Cell-Rundruf-Technologie” sei triumphierend erprobt worden. Mit keinem anderen Warnmittel würden die Verantwortlichen im Ernstfall mehr Menschen hinhauen.

“Die Erkenntnisse aus dieser ersten bundesweiten Prüfung von Cell Rundruf und den übrigen Warnmitteln umziehen nun in die Weiterentwicklung ein, solange bis dasjenige System ab 2023 allen warnenden Behörden zur Verfügung steht.” Die Probewarnung hätten gezeigt, dass die technische Unterbau robust sei und die “technischen Probleme welcher Vergangenheit behoben” seien. “Die intensive Arbeit zur Einleitung des neuen Warnkanals und welcher Verhärtung welcher bestehenden Unterbau hat sich gelohnt.”, so Tiesler.

Aufgrund welcher im Rahmen Cell Rundruf eingesetzten Technologie ist es nachdem Unterlagen von Telekom “noch nicht möglich, unmittelbare Rückschlüsse uff die Menge welcher erreichten Handys zu ziehen”. Laut einem Telekom-Sprecher konnte eine Belastung über dem Limit des Mobilfunknetzes “während und unmittelbar nachdem welcher Warnung nicht festgestellt werden”.

Dieser Versteckspiel wird fortlaufend erweitert.

Siehe nebensächlich:

(mack)