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Länder fordern Mio. Corona-Soforthilfen zurück

Länder fordern Mio. Corona-Soforthilfen zurück

Länder fordern Millionen Corona-Soforthilfen zurück

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30.000 Unternehmen und Selbstständige zu tun sein Hilfsgelder aus dem vergangenen Jahr zurückzahlen. Jener Streitfrage darüber erreicht unter ferner liefen den neuen Wirtschaftsminister Habeck.

Die Bundesländer verlangen einem Mitteilung in großem Umfang die im Lenz 2020 ausgezahlte “Soforthilfe Corona” zurück. Insgesamt 287,8 Mio. Euro an Bundesmitteln sollen Kleinunternehmen und Selbstständige erstatten, wie dasjenige “Handelsblatt” am Mittwoch unter Lebenssinn hinauf eine Umfrage unter den Wirtschaftsministerien und Förderbanken jener Länder berichtete. Mehr wie 30.000 Unternehmen und Selbstständige sind demnach betroffen.

Wenige Unternehmen nach sich ziehen laut “Handelsblatt” schon getilgt, ein Hauptteil jener Forderungen stehe dagegen noch aus. Weitere werden demnach hinzukommen, weil mehrere Länder noch Auszahlungen prüfen. Hamburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen verlangten nebst den Rückzahlungen in bestimmten Fällen außerdem Zinsen.

Grund z. Hd. die Rückforderungen ist laut “Handelsblatt” in jener Regel, dass. jener Liquiditätsengpass nebst den Hilfeempfängern kleiner wie prognostiziert ausfiel. Umsatzeinbrüche oder Zusatzkosten möglich sein nicht in die Zeche ein. Doch zu diesem Zweck Nach sich ziehen die Unternehmer und Selbstständigen vielfach dasjenige Geld nutzen zu tun sein. Außerdem konnten die Antragssteller keinen Lohn z. Hd. sich selbst zeugen.

“Vertrauen erschüttert”

Inzwischen ist dasjenige Problem laut “Handelsblatt” solange bis zu Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) vorgedrungen. Sein Bundeswirtschaftsministerium will nachdem Informationen jener Zeitung hinauf die Länder zugehen, um Lösungen auszuloten, wie sich die Situationen jener Betroffenen verbessern lässt.

Katharina Beck, Katharina Beck, Die finanzpolitische Sprecherin jener Grünen-Gruppe im Bundestag sich manche Menschen ohnehin schon zunehmend von jener Politik umschiffen.” Jener Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands HDE, Stefan Genth, fürchtete demnach, dass die Rückforderungen “in dieser schwierigen Zeit unnötig Insolvenzen provozieren”.

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