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Kritik am Body-Mass-Index: Rechnungsprüfer nehmen De-Mail unter die Lupe​

Kritik am Body-Mass-Index: Rechnungsprüfer nehmen De-Mail unter die Lupe​

Kritik am BMI: Rechnungsprüfer nehmen De-Mail unter die Lupe​

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Jener Rechnungsprüfungsausschuss des Deutschen Bundestages will dies Nutzungsverhalten von De-Mail-Konten deutscher Behörden prüfen lassen. Dies geht aus einer Beschlussvorlage vor, die vom Bundesrechnungshof eingebracht wurde. Dies zuständige Bundesinnenministerium (Body-Mass-Index) habe viel zu tardiv uff den Ausstieg welcher Deutschen Telekom zwischen De-Mail reagiert, kritisiert welcher Rechnungshof.

Die Prüfgerät bemängeln die fehlende Zählung welcher Ursachen welcher schwachen De-Mail-Nutzung, weil so wesentliche Erkenntnisse fehlen würden, ob gar De-Mail weiterhin “sinnvoll genutzt werden kann”. Nachrangig müsse geprüft werden, ob ein Bürgerkonto zwischen BundID eine Option zu De-Mail darstellen könnte. Sozusagen sollte dies Body-Mass-Index eine Zählung welcher behördlichen Nutzung von De-Mail solange bis September vorgelegt nach sich ziehen. Dieser Report soll nun am 31. Mai 2023 vorgelegt werden.

Die Beschlussvorlage mit welcher deutlichen Kritik am Body-Mass-Index war dem Tagesspiegel zugespielt worden. Dieser berichtet, dass dies Innenministerium zwischen 2011 und 2020 mindestens 6,5 Mio. Euro für jedes De-Mail gezahlt nach sich ziehen soll. Laut welcher Beschlussvorlage soll dies Body-Mass-Index für jedes die künftige Nutzung von De-Mail verdongeln neuen Rahmenvertrag mit dem De-Mail-Lieferant Francotyp-Postalia separat nach sich ziehen.

Dies Gros welcher Postfächer liegt durchaus zwischen einem anderen Lieferant. Nachher dem Ausstieg welcher Telekom zwischen De-Mail seien rund 7000 Postfächer von Behörden und Unternehmen zu 1&1 umgezogen, teilte dies Unternehmen mit. Unter den migrierten Accounts seien eine große Quantität deutscher Gerichte zu finden, für jedes die 1&1 die Bündnis des elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs (EGVP) an dies De-Mail-System realisiert habe. So sei die für jedes die Gerichte gesetzlich vorgeschriebene De-Mail-Kommunikation unterbrechungsfrei gesichert.

Z. Hd. Unternehmen bietet 1&1 nunmehr den Tafelgeschirr “De-Mail in welcher Cloud” an. Damit nicht zutreffend die Notwendigkeit für jedes Unternehmen, ein eigenes De-Mail-Gateway zu betreiben. Jener Einstiegspreis beim Cloud-Tätigkeit liegt zwischen 49,99 Euro im Monat, 20 De-Mail Postfächer inklusive. Die “De-Mail in welcher Cloud” bewirbt dies Unternehmen qua “Docusign für jedes den rechtssicheren Mailverkehr”.

“Nachrangig für jedes dies Problem welcher digitalen Identitäten bietet De-Mail eine Problemlösung. Die Risiko, in welcher Digitalisierung verdongeln großen Schritttempo weiterzukommen, wäre zum Greifen nah, wenn welcher Staat seinen eigenen Standard flächendeckend verfügbar macht“, erklärte Jan Oetjen, Geschäftsführer welcher 1&1 De-Mail GmbH.

Ehemalige Privatkunden welcher Telekom können kostenlos De-Mail-Konten zwischen Web.de und GMX vorschlagen. Nachher Unterlagen welcher 1&1 De-Mail GmbH besitzen 800.000 Privatkunden eine De-Mail-Anschrift unter den Marken 1&1, WEB.DE und GMX.


(vbr)

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