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Krieg | Robert Habeck: Polnische Panzer-Lieferung nicht querstellen

Krieg | Robert Habeck: Polnische Panzer-Lieferung nicht querstellen

Krieg |  Robert Habeck: Polnische Panzer-Lieferung nicht behindern

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Obwohl die Panter-Panzer aus deutscher Produktion stammen, hat Polen jener Ukraine Lieferungen zugesagt. Nun sagt sich Vize-Kanzler Habeck zu den Plänen.

Die Bundesregierung sollte die von Polen geplante Lieferung von Panter-2-Panzern an die Ukraine aus Sicht von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) nicht querstellen. „Und umgekehrt sollte Deutschland sich nicht in den Weg stellen, wenn andere Länder Entscheidungen treffen, die Ukraine zu unterstützen, unabhängig davon, welche Spiel Deutschland trifft“, sagte Habeck am vierter Tag der Woche unter jener Klausur des Vorstands jener Grünen-Bundestagsfraktion in Spreeathen.

Am Vortag hatte Polens Staatschef Andrzej Duda nachdem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Lwiw gesagt, sein Staat habe schon die Spiel einem getroffen, im Rahmen einer Koalition mit verbündeten Staaten den ukrainischen Panter-Tank für jedes eine Kompanie zu überlassen. Nachdem Daten eines polnischen Militärexperten umfasst jener Fachbegriff Kompanie 14 Tank. Hier Vorlesung halten Sie mehr dazu.

Deutschland spielt Schlüsselrolle

Die Ukraine hatte schon seither längerem die Lieferung von Panter-Panzern gefordert. Die Bundesregierung hatte kürzlich nachdem langem Zögern entschlossen, jener Ukraine Marder-Schützenpanzer zur Verfügung zu stellen, will bisher hinwieder keinen Panter-Tank liefern.

Deutschland spielt in jener Debatte jedoch eine Schlüsselrolle, weil die Panter-2-Panzer in Deutschland entwickelt wurden. In jener Regel muss die Weitergabe von Rüstungsgütern aus deutscher Produktion an Dritte genehmigt werden.

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“Ein sehr wichtiges Zeichen”

„Wir treffen unsrige Entscheidungen im Liga mit anderen Partnern und Ländern“, sagte Habeck. Fraktionschefin Britta Haßelmann erklärte, die Spiel zur Lieferung von Marder-Panzern und dem Patriot-Luftabwehrsystem aus Deutschland sei “ein sehr wichtiges Zeichen” gewesen.

Gleichwohl sollte immer die Frage gestellt werden, ob Deutschland “verbinden mit Bündnispartnern noch mehr tun” kann. In diesem Zusammenhang sollte fernerhin darüber nachgedacht werden, welche Waffen die Ukraine erfordern und verbinden mit Partnerländern geliefert werden können. Es gehe fernerhin um mögliche humanitäre Unterstützung. “Und da zu tun sein wir den Nachdruck halten, verbinden im Liga.”

Die Unterstützung jener Ukraine sei “dasjenige Gebot jener Stunde”, sagte Haßelmann. Weiterführend die polnischen Pläne werden nun intrinsisch jener Bundesregierung und in den Koalitionsfraktionen beratschlagen.

Lambrecht: „Sie Spiel ist nicht getroffen“

Zu Händen Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) steht eine deutsche Spiel zur Gebühr von Panter-Kampfpanzern an die Ukraine noch nicht gen jener Tagesordnung. “Sie Spiel ist nicht getroffen”, sagte Lambrecht am vierter Tag der Woche im sächsischen Marienberg, wo sie deutsche Soldaten jener Schnellen Nato-Eingreiftruppe VJTF besuchten. “Und Sicherung stellt sich solche Frage fernerhin darüber hinaus nicht.”

Lambrecht verwies darauf, dass Deutschland schon erneut Waffensysteme liefert und nun mit dem Schützenpanzer Marder kombinieren nächsten Schritttempo mache. Aufwärts die Frage, wie sie privat zum Vorgehen Polens und Großbritanniens stillstehen, sterben beiderlei Lieferungen vom Kampfpanzern angekündigt Nach sich ziehen, ging sie nicht näher ein.

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