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“Karl Lauterbachs Untätigkeit war grob fahrlässig”

“Karl Lauterbachs Untätigkeit war grob fahrlässig”

"Karl Lauterbachs Untätigkeit war grob fahrlässig"

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Wichtige Medikamente sind mancherorts Mangelware. Die Opposition sieht die Bundesregierung in dieser Pflicht.

Die Position ist zeremoniell: Viele Medikamente sind in Deutschland wegen Lieferengpässen derzeit nicht oder nur schwergewichtig verfügbar. Pharmazeut berichten von weinenden Kunden in ihren Läden. Welcher Zusammenschluss dieser Kinder- und Jugendärzte ist alarmiert – und fordert eine „von dieser Politik angeschobene Beschaffungsaktion“ wie zu Beginn dieser Corona-Weltweite Seuche. Nur dieses Mal, um Antibiotika, Fiebersaft und seltene Medikamente zu Gunsten von Kleinkinder zu erledigen.

Beiläufig die Opposition sieht dringenden Handlungsbedarf. Welcher gesundheitspolitische Sprecher dieser Unionsfraktion, Tino Sorge (Christlich Demokratische Union), fordert unter anderem zusammenführen Kommiss-Länder-Höhepunkt zum Erwerb von Kindermedikamenten. „Noch vor Jahresende muss es zusammenführen Beschaffungsgipfel von Kommiss und Ländern schenken, in dem Sofortmaßnahmen zu Gunsten von diesen Winter koordiniert werden“, sagte Sorge t-online.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) müsste sich „schnellstens“ mit den Bundesländern, Herstellern sowie Großhändlern koordinieren und sich nebensächlich unter Nachbarländern um übergangsweise Lieferungen bemühen, fordert Sorge. So schnell wie möglich sollte nebensächlich ein Planungs- und Beschaffungsstab möbliert werden.

Die Not sei inzwischen so weithin, so Sorge, dass Erziehungsberechtigte im Ausland nachdem Medikamenten suchen. Dem Gesundheitsminister sei dies längst traut, er habe doch nichts unternommen. “Lauterbachs Untätigkeit vor dieser Wintersaison war grob fahrlässig.”

Ende Sicht von Sorge ist lichtvoll: “Eine staatliche Beschaffungsoffensive speziell zu Gunsten von Kinderarzneimittel ist höchste Eisenbahn unumgänglich.” Hiermit soll man sich an den Erfahrungen aus den ersten Corona-Monaten orientieren. “Wichtige Kinderarzneimittel sollen jetzt zentral vom Bundesgesundheitsministerium gekauft, gelagert und verteilt werden.” Zentral dieser Bemühungen müssten Fiebersenker, Antibiotika und Hustenmittel stillstehen.

Linken-Politikerin fordert steuerfinanzierten Zuschlag

Die gesundheitspolitische Sprecherin dieser Linken, Kathrin Vogler, ist ebenfalls alarmiert, will doch zwei Paar Schuhe Rechtsbehelf schaffen. „Dasjenige Problem ist nachdem Daten dieser Apotheken so weithin wie noch nie“, sagte Vogler t-online. “Und es betrifft sehr viele Medikamente, die ohne Rest durch zwei teilbar höchste Eisenbahn gewünscht werden, etwa Ibuprofensäfte oder Antibiotika.” Dasjenige Problem sei nicht neu, werde doch neoterisch durch gestörte globale Lieferketten verschärft.

Ein Problem sieht Vogler im Preismechanismus. Speziell die Hersteller von Kinderarzneimitteln und Antibiotika beklagten, dass die Festbeträge, welche die gesetzlichen Kassen erstatten, nicht kostendeckend seien. „Deswegen wäre speziell unter solchen Arzneimitteln, die nebensächlich in anderen EU-Ländern noch verfügbar sind, ein steuerfinanzierter Zuschlag ein Mittel, dies Linderung schaffen könnte“, schlägt die Linken-Politikerin vor. Perspektivisch braucht es eine ganz andere Systematik dieser Arzneimittelpreisbildung.

Welcher Staatsoberhaupt des Verbandes dieser Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, kritisierte die Festpreisregelung ebenfalls. Sie nach sich ziehen zum Abwandern dieser Produktion in Billiglohnländern wie Indien und VR China geführt, wo es nun Lieferkettenprobleme schenken, die zu Engpässen münden.

Grüne: „Jedes zweite Rezept betroffen“

Welcher gesundheitspolitische Sprecher dieser Grünen-Gruppe, Janosch Dahmen, warnt vor den dramatischen Nachgehen dieser Engpässe. „Zur Zeit ist weitestgehend jedes zweite Rezept, welches zur Heilverfahren von Atemwegserkrankungen in Apotheken eingelöst werden soll, von Lieferengpässen betroffen“, sagte Dahmen t-online. Dasjenige verschärfe sterben ohnehin schwierige Versorgungssituation von Kindern und sei “ganz und gar besorgniserregend”. „Vereinzelt wird schon berichtet, dass eine Krankenhausbehandlung nur lediglich aufgrund von dieser fehlenden Verfügbarkeit Arzneimittel in den Apotheken erforderlich sei geworden“, so Dahmen weiter.

Es räche sich nun, dass „mancher“ die absehbaren, großen Wellen von Atemwegserkrankungen unter dieser Nutzung von Schutzmaßnahmen, wie wie dem Tragen von Masken, gen die leichte Schulter genommen habe. Es braucht nun ein “polypragmatisches Krisenmanagement”, dies Lieferketten, Verteilung und lokale Zubereitung in Apotheken in den Blick nehme, fordert Dahmen.

SPD: Lehren aus Corona-Zentralbeschaffung prüfen

Die gesundheitspolitische Sprecherin dieser Kanzlerpartei SPD, Heike Baehrens, zeigte sich ebenfalls sorgsam – und ungeschützt zu Gunsten von eine stärkere Rolle des Staates. Baehrens betonte, dass dies Gesundheitsministerium Lösungen erarbeite, und forderte, dass hiermit „nebensächlich die Lehren aus dieser zentralen Beschaffung während dieser Weltweite Seuche geprüft werden sollten“.

Dasjenige Problem ohne Rest durch zwei teilbar unter dieser Versorgung mit Paracetamol- und Ibuprofen-haltigen Fiebersäften zu Gunsten von Kinder sei „jetzt im Hauptaugenmerk“, sagte Baehrens t-online. Es werde “gen unterschiedlichen Ebenen mit Nachdruck an Lösungen geschrieben”.

So habe dieser Komitee zu Gunsten von Versorgungsengpässe beim Bundesinstitut zu Gunsten von Arzneimittel und Medizinprodukte schon dringende Empfehlungen abgegeben. Er habe etwa darauf gedrängt, dass Apotheken und Grossist mit diesen Mitteln keine Vorräte anlegten – ein Reizreaktion, dieser in Zeiten dieser Seltenheit entstehen könnte. Beiläufig Baehrens sprach sich dazu aus, wieder mehr Medikamente in Deutschland und dieser EU zu produzieren.

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