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Jener Republikaner McCarthy muss im neunzehnten Wahlgang übernehmen

Jener Republikaner McCarthy muss im neunzehnten Wahlgang übernehmen

Der Republikaner McCarthy muss im neunzehnten Wahlgang antreten

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Dasjenige Unordnung im Repräsentantenhaus geht weiter: Nebensächlich im verfemen Wahlgang hat Kevin McCarthy nicht die nötigen Stimmen erhalten.

Dasjenige Drama um die Wahl von Kevin McCarthy geht im US-Repräsentantenhaus weiter: Nebensächlich im verfemen Wahlgang gelang es dem Republikaner nicht, die erforderlichen Stimmen zur Wahl des Mehrheitsführers zu erhalten. Erneut erhielt dieser Republikaner 20 Gegenstimmen aus seiner eigenen politische Kraft. Unter anderem verlangen die Abgeordneten Kevin Hern und Byron Donalds die Unterstützung ihrer Parteikollegen. Eine Wählerstimme ging zweitrangig an den ehemaligen Präsidenten Donald Trump, obwohl dieser sich zuvor zu Händen McCarthy aussprach.

Berichten zufolge war McCarthy seinen Parteigegnern vor dieser Wahlgang verschmelzen großen Schrittgeschwindigkeit entgegengekommen, um sich deren Stimmen zu sichern und die Blockade zu durchbrechen. Jener 57-Jährige soll sogar eingewilligt nach sich ziehen, die Hürden zu Händen die Ablösung eines Vorsitzenden im Repräsentantenhaus noch weiter zu reduzieren. Damit bietet er seinen Gegnern ein Druckmittel, ihn nachdem Belieben wieder aus dem Zunft zu Wild erlegen. Dies könnte schwerwiegende Nachsteigen nach sich ziehen und zu noch mehr Unbeständigkeit münden, wenn im Kongress wichtige Entscheidungen anstehen. Die Rechtsaußen-Abgeordneten könnten die Kammer in Geiselhaft nehmen. McCarthy war den Abtrünnigen in diesem Zähler schon zuvor weit entgegengekommen – doch ohne Fortuna.

Er zeige nun ein neues Niveau an “Verzweiflung”, urteilte dieser Sender CNN. McCarthy war am zweiter Tag der Woche und Mittwoch in sechs Wahlgängen durchgefallen und wurde blamiert. Die Erniedrigung setzte sich nun am Wochenmitte fort. C/o dieser Wahlgang können die Abgeordneten zweitrangig zu Händen Personen wie Trump stimmen, die weder noch Mitglieder des US-Kongresses sind. Trump werden keine realistischen Entwicklungsmöglichkeiten eingeräumt, zum Vorsitzenden dieser Parlamentskammer gewählt zu werden.

Wahlgang ist historische Schlappe zu Händen Republikaner

Dasjenige Volksvertretung stimmt so nachhaltig ab, solange bis ein neuer Sprecher gewählt ist. McCarthy braucht 218 oder 217 Stimmen, unmündig davon, wie viele Abgeordnete für dieser Wahl verfügbar sind. Erst wenn dieser „Speaker of the House“ – dieser drittwichtigste Repräsentant dieser US-Politik nachdem dem Präsidenten und dieser Vizepräsidentin – gewählt ist, können die Abgeordneten vereidigt werden und ihre Arbeit hereinlassen.

Zu Händen McCarthy sind die Niederlagen in dieser Serie eine historische Schlappe und eine öffentliche Bloßstellung. Es ist dasjenige erste Mal seither hundert Jahren, dass für dieser Wahl mehr wie ein Anlauf nötig ist und eine Gruppe ihrer Kandidaten nicht im ersten Einlass ins Zunft gewählt wird. Jener Machtkampf zeigt zweitrangig die Zerrissenheit dieser Republikaner. Sie hatten für den Zwischenwahlen im November die Mehrheit im Repräsentantenhaus zurückerobert und wollten förmlich Staatschef Joe Biden vor sich hertreiben. Nun fragen sich viele, ob die dysfunktionale politische Kraft schier in dieser Standpunkt ist, die signifikanten Aufgaben in dieser Parlamentskammer zu bewältigen.

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