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Ist dies dieser wahre Grund zu Händen den Ukraine-Krieg?

Ist dies dieser wahre Grund zu Händen den Ukraine-Krieg?

Ist das der wahre Grund für den Ukraine-Krieg?

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Ist dieser Ukraine-Krieg ein brutaler Versuch, den Traum vom russischen Riesenreich zu verwirklichen? Falsch, sagt dieser Urheber Francois Bonnet. Putin gehe es um irgendwas ganz anderes.

Sozusagen wäre die Notiz des Kanzlers untergegangen. Wie Olaf Scholz vor wenigen Tagen feststellte, dass die Gefahr eines Atomkrieges mit Wladimir Putin gesunken sei, nahm kaum Leckermäulchen Notiz davon. “Pro den Zeitpunkt nach sich ziehen wir vereinigen Pflock dagegen eingeschlagen”, sagte Scholz. Seine Erwartung stützte dieser Kanzler hinaus die Tatsache, dass die internationale Seelenverwandtschaft sich darauf verständigt habe, ihrerseits keine Atomwaffen gegen Russland einzusetzen. Dasjenige würde Putin besänftigen, hieß dies wohl.

Nur Zahlungsfrist aufschieben später strafte dieser Kremlherrscher den Kanzler Lügen. „Wir betrachten Massenvernichtungswaffen denn ein Mittel dieser Verteidigung“, drohte Putin wieder. Und wenige Tage nachdem dem Interview, dies Scholz dieser Funke Mediengruppe gegeben hatte, fabulierte Putin dann sogar von einer neuen, noch deutlicheren Möglichkeit dieser Eskalation: einem atomaren Präventivschlag.

Dasjenige die Gesamtheit hört sich mitnichten so an, denn hätten Scholz, Macron und Cobalt. “vereinigen Pflock eingeschlagen”. Es klingt tendenziell so, denn handelte Putin nachdem einer ganz eigenen Logik. Einer Logik, die nicht von politischen Gepflogenheiten und rationalen Beachtungen eigen wird.

Mit Diplomatie gegen den Mitglied einer Mafia?

Den französischen Urheber Francois Bonnet wundert Putins Verhalten nicht. Denn dieser sei ein zu allem bereiter Mitglied einer Mafia, schreibt Bonnet in einem zuletzt erschienenen Essay. Und einem Mitglied einer Mafia lasse sich nicht mit dem Instrumentenkasten dieser Diplomatie beikommen.

Demnach steckt dieser russische Machthaber in einem komplexen Geflecht von persönlichen und ökonomischen Abhängigkeiten. Putins absolutistische Potenz wird von einigen wenigen Männern getragen, die ihm bedingungslose Zuverlässigkeit geschworen nach sich ziehen. Doch solche Zuverlässigkeit ist zerbrechlich und bedarf ständiger Wiedererrichtung. Durch einflussreiche Posten und viel Geld.

Autor und Journalist Francois Bonnet (Archivbild): Er glaubt nicht, dass Putin mit dem Krieg gegen die Ukraine imperialistische Träume verfolgt.
Urheber und Journalist Francois Bonnet (Archivbild): Er glaubt nicht, dass Putin mit dem Krieg gegen die Ukraine imperialistische Träume verfolgt. (Quelle: IP3press/Vincent Isore/imago images)

„Die größte Mafiaorganisation dieser Welt“

Putins Ziel sei es von dort, die „Familie“ wohnhaft bei Laune zu halten und vor dem Verlust ihrer Sinekure zu wahren. Zu diesem Zweck müsste zum vereinigen sterben Zivilgesellschaft mit ihren vereinzelten Demokratiebemühungen im Pflanzentrieb erstickt, und zum anderen sicher Werden, dass die Profiteure dieser jahrzehntelangen Günstlingswirtschaft ihr Vermögen möglichst störungsfrei hinaus die nächste Generation veräußern könnten. Pro all dies sei dieser Krieg gegen die Ukraine ein probates Mittel.

Welcher russische Staatsoberhaupt, ein “Krimineller im Maskenkostüm eines Politikers”, wie Bonnet sagt? Die These ist nicht neu. Schon vor zehn Jahren prangerte Alexej Nawalny die systematische Korruption dieser russischen Eliten an: „Eine Begrenzung im Kreml plündert Russland aus“.

Nawalny meinte die Milliarden aus den Rohstoffgeschäften, die in den Taschen kremltreuer Oligarchen landen, deren Luxusvillen in London, die sündhaft teuren Megajachten und die ungeheuren Vermögen, die hinaus schwarzen Konten in dieser Schweiz oder den Cayman-Islands geparkt werden. Den “größten Raub in dieser Vergangenheit Russlands”, nennt Nawalny dies. Und Putins Netzwerk “die größte Mafiaorganisation dieser Welt”.

Alexej Nawalny vor Gericht (Archivbild): Der Oppositionelle sitzt eine Haftstrafe von neun Jahren ab.
Alexej Nawalny vor Gerichtshof (Archivbild): Welcher wohl bekannteste russische Oppositionelle sitzt eine Haftstrafe von neun Jahren ab. (Quelle: Evgenia Novozhenina/reuters)

“Staatenlenker nach sich ziehen sich gewehrt, die mafiöse Dimension anzuerkennen”

Investigativjournalist Bonnet weiß natürlich, dass die kleptokratischen Machtstrukturen in Russland keine Neuigkeit sind. Er merkt selbst an, dass kundige Beamte in den europäischen Außenministerien (etwa im französischen) schon zu Beginn dieser Nullerjahre davor warnen, dass Putin sich hinaus einem gefährlichen Weg in die Autokratie befände. Einst suggerierte Putin dem Westen triumphierend, er würde ihm die Hand reichen. Um ihn dann in einer fatalen Laster von russischem Öl und Gas zu verführen.

Schon weiland, so Bonnet, sei es Putin weniger um Ideologie oder gar um dies Wohlsein Russlands oder seiner Bevölkerung gegangen denn um die Häufung von Potenz und Reichtum. „Ein Vierteljahrhundert weit nach sich ziehen sich die europäischen Staatenlenker in dieser Brüche mit Russland stets dagegen gewehrt, solche spezifisch kriminelle und mafiöse Dimension des Putin-Regimes anzuerkennen“.

Nasebrechen statt Telefondiplomatie?

Einer, dieser lange Zeit zu dieser Clique um Putin zählt, ist Michail Chodorkowski. Er vergleicht den Mann im Kreml mit Don Corleone, jenem brutalen Mafiaboss aus Francis Ford Coppolas Streifen-Trilogie “Welcher Taufpate”. „Er packt die Menschen am Kragen und fragt sie: Welches, wenn ich dir mühelos die Vorsprung breche?“, sagt Chodorkowski. Scholz, Macron und Biden sollten von dort verstehen, dass man Putin spürbar zeugen muss, fernerhin ihm can die Vorsprung gebrochen werden. “Erst dann zeugen Gespräche mit ihm Sinn.”

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