Intensivmediziner fordern Erweiterung welcher Telemedizin
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Aufgrund welcher überlasteten Kliniken fordert Intensivmediziner Professor Gernot Marx – welcher im gleichen Sinne Vorsitzender welcher Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für jedes Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) ist – den flächendeckenden Erweiterung welcher Telemedizin, wie er oppositionell den Zeitungen welcher Funke Mediengruppe gesagt hat. Mit welcher Telemedizin können Ärzte Patienten zum Beispiel extra Videosprechstunden, hinwieder im gleichen Sinne telefonisch gemeinsam nachdenken. Genauso dasjenige Telekonsil gehört zur Telemedizin, wohnhaft bei dem Ärzte andere Ärzte oder Pflegekräfte aus einem bestimmten Spezialgebiet um Rat fragen können. Deren Etablierung sei laut Marx sowohl für jedes Mitwirkender wie im gleichen Sinne für jedes Patienten von “enormer Geltung”.
“Kurzfristig ermöglicht Telemedizin die Versorgung vieler schwerkranker Patienten im gleichen Sinne in kleinen Krankenhäusern aufwärts universitärem Niveau”, erklärte Marx. Hinaus jene Weise können Intensivmediziner aus medizinischen Zentren angefragt werden und rund um die Uhr andere Ärzte oder Pflegekräfte extra vereinigen Glotze gemeinsam nachdenken. Man habe in welcher weltweite Seuche sehr kurzfristig Strukturen konstituieren und zeigen können, “Tele-Intensivmedizin rettet Leben”, sagte Marx. Problematisch sei jedoch, dass bisher nicht aufgebraucht Krankheitsbilder in die Regelfinanzierung überführt wurden.
Divi-Intensivregister wird fortgeführt
DIVI-Vorsitzender Marx ist im gleichen Sinne Sprecher des kürzlich gegründeten Bereichs “Digitale Medizin” des Divi, dasjenige Themen wie KI, Präzisionsmedizin, Telemonitoring oder Robotik zusammenfassen soll. Dies Divi will sich hierfür einsetzen, dass die Versorgung mit digitalen Prozessen erleichtert wird. Beim Tag welcher Intensivmedizin im Juno 2022 hatte er schon angekündigt, dass dasjenige Divi-Intensivregister – in dem im gleichen Sinne Zahlen zu Covid-19-Patienten aufwärts den Intensivstationen und welcher Bettenbelegung aufwärts den Stationen dokumentiert sind – weiter fortgeführt werde. “Es hat uns gar erst Prognosen wie im gleichen Sinne die Zubereitung von strategischen Verlegungen ermöglicht”, sagte er oppositionell welcher dpa. Dessen ungeachtet kritisierte er einst eine unzureichende automatisierte Datenerfassung, da vieles noch mit der Hand laufe.
Umfrage: Ärzte fordern Zeitmaß wohnhaft bei Digitalisierung
Erst im zehnter Monat des Jahres 2022 hat eine Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom und des Ärzteverbands Hartmannbund unter Ärzten vertrauenswürdig, dass die Mehrheit welcher Befragten (57 v. H.) sich mit anderen Fachleuten aus welcher Ferne beratschlagen wollen – wohnhaft bei 32 v. H. sei dies schon welcher Kern. Außerdem werde mehr Zeitmaß beim Erweiterung digitaler Medizin in Kliniken und Arztpraxen gewünscht. Zudem sei die Skepsis wohnhaft bei welcher Digitalisierung in Kliniken weniger wie in niedergelassenen Praxen. Dies liege daran, dass in Kliniken die Krankenhaus-IT aufwärts mehreren Schultern verteilt sei, wohingegen wohnhaft bei Praxen die Ärzte in welcher Verantwortung sind.
(mack)