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Heizungswärme aus Rechenzentren: Warum dasjenige ohne Rest durch zwei teilbar ein heißes Themenbereich ist

Heizungswärme aus Rechenzentren: Warum dasjenige ohne Rest durch zwei teilbar ein heißes Themenbereich ist

Heizungswärme aus Rechenzentren: Warum das gerade ein heißes Thema ist

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Pläne, die Wärmeverlustleistung von Rechenzentren zum Heizen von Haushalten und Büros zu nutzen, nach sich ziehen infolge jener europäischen Energiekrise fühlbar Aufwind bekommen. Laut einem Medienbericht gibt es wenige Projekte, wo dasjenige schon in jener Tat umgesetzt wird, und die politischen Lenker drängen uff mehr. Die ersten Praxisbeispiele zeigen hingegen nicht zuletzt Hürden und mögliche Probleme uff.

Waren Rechenzentren, die ihre Wärmeverlustleistung zum Besten von Haushalte bewilligen, bislang nur gut zum Besten von dasjenige Prestige ihrer Betreiber, sehen sich selbige zunehmend mit gesetzlichen Vorgaben konfrontiert. In Deutschland ist dasjenige “Recht zur Steigerung jener Energieeffizienz, Verbesserung des Klimaschutzes im Immissionsschutzrecht und zur Umsetzung von EU-Recht” in Zubereitung, dasjenige in Teilen schon im Jahr 2024 in Macht treten soll. Einem veröffentlicht gewordenen Grundriss zufolge könnte schon ab 2025 verlangt werden, dass mindestens 30 von Hundert jener Wärmeverlustleistung nachhaltiger Nutzung zugeführt werden, zwei Jahre später sogar 40 von Hundert.

Uff übergeordneter Stand fordert die Europäische Union mehr Energieeffizienz ein. In einigen Ländern zeugen Baubehörden ihre Genehmigungen jetzt schon von jener Energieeffizienz unselbständig, in anderen verleiten Steuervorteile. Unabhängig von Zwängen und Vorteilen sei dasjenige Bewilligen von Wärme durch infolge jener Gasknappheit gestiegener Energiepreise hingegen generell monetär lukrativer geworden.

US-amerikanische Tech-Unternehmen wie Amazon, Apple und Microsoft nach sich ziehen laut einem Depesche des Wall Street Journals schon Projekte in Europa umgesetzt oder in Planung. Alphabet schaue etwa in ganz Europa nachher Umsetzungsmöglichkeiten. Meta betreibe schon seither dem Jahr 2020 im dänischen Odense ein Datencenter, dasjenige 11.000 nahegelegene Haushalte mit Wärme versorgt. Apple muss im dänischen Viborg aufgrund rechtlicher Erfordernisse zu diesem Zweck sorgen, dass Wärmeverlustleistung zum Beheizen von Haushalten verwendet wird – mehrere Jahre zurückliegende Ankündigungen wurden hingegen bislang nicht in die Tat umgesetzt. In den Niederlanden gibt es indessen laut jener Dutch Data Center Association zehn Rechenzentren verschiedener Betreiber, die schon Wärme überweisen. Weitere 15 Projekte seien in Planung.

Erhebungen aus dem Jahr 2020 zufolge sind Rechenzentren weltweit zum Besten von 1 von Hundert des weltweiten Stromverbrauchs zuständig. In jener EU soll jener Größenverhältnis sogar im Rahmen mindestens 3 von Hundert liegen. Dem EU-finanzierten Projekt ReUseHeat zufolge steckt in Europas Rechenzentren ein Potenzial von 50 Terawattstunden Wärme pro Jahr. Dies entspreche zwei solange bis drei von Hundert jener Leistungsfähigkeit, die derzeit jährlich zum Besten von dasjenige Heizen in EU-Haushalten verwendet werde.

Gleichwohl gebe es in jener Wirklichkeit rechtliche und technische Hürden, die es unwahrscheinlich zeugen, dass dasjenige gesamte Potenzial genutzt werden kann. Dies fängt damit an, dass luftgekühlte Server nur Wärmeverlustleistung von 35 Stufe Celsius liefern, Nahwärmenetze hingegen mit mindestens 60 solange bis 70 Stufe betrieben werden. So gesehen seien zusätzliche Wärmepumpen nötig, um die Wärmeverlustleistung verwertbar zu zeugen. Zudem werden die meisten Server mit Luft gekühlt. Mit Wasser ließe sich die Wärmeverlustleistung besser nutzen, weshalb dasjenige Umweltbundesamt uff eine staatliche Gunstbezeugung von Wasserkühlung pocht.

Zudem die Erlaubnis haben sich die Rechenzentren nicht zu weit von Siedlungen Ergehen, da sonst jener Wärmeverlust uff dem Transportweg zu hoch ist. Ein weiteres Problem ist, dass die Heizwärme in jener Regel maximal ein halbes Jahr gewünscht wird – in den Rechenzentren fällt die Wärmeverlustleistung hingegen ganzjährig an. Und rechtlich ist es eine Herausforderung, dass im Energiesektor langjährige Lieferverträge mit Laufzeiten von extra 10 Jahren normal sind. Im von Höhen und Tiefen geprägten Internetgeschäft sind hingegen dasjenige mitunter gefühlte Ewigkeiten – Betreiber von Rechenzentren möchten sich tunlichst nur uff kürzere Verbindlichkeiten einlassen.


(mki)

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