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Insofern könnten die Proteste jetzt eskalieren

Insofern könnten die Proteste jetzt eskalieren

Eskalation im Iran: Deutschlands Rolle ist dubios

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Die Hinrichtung zweier Demonstranten im Persien sorgte weltweit für jedes Schrecken. Doch es gibt vereinen weiteren Grund, weshalb heftige Proteste erwartet werden.

Aus Anlass des dritten Jahrestages des Abschusses einer tschechischen Passagiermaschine durch Irans Revolutionsgarden (IRGC) nach sich ziehen verschiedene iranische Oppositionsgruppen zu neuen landesweiten Protestdemonstrationen aufgerufen. In Teheran sollen am Sonntag die Proteste an mehreren Orten dieser Kapitale sowie in Universitäten und U-Weg-Stationen stattfinden. Jener bekannte und in Kanada ansässige Aktivist Hamed Esmaeilion, dieser unter dem Abschuss seiner Familie verlor, rief im gleichen Sinne zu internationalen Kundgebungen und Gedenkfeiern hinauf.

Die ukrainische Boeing-Maschine war am 8. Januar 2020 irrtümlich von kurzer Dauer nachher dem Start in Teheran von dieser iranischen Luftabwehr abgeschossen worden. Sämtliche 176 Insassen wurden dieserfalls getötet. Die Todesopfer kamen vor allem aus dieser Ukraine und dem Persien sowie aus Kanada, Afghanistan, Großbritannien und Schweden. Im 285-seitigen Abschlussbericht aus dem Jahr 2021 sprach dieser Persien von einem „menschlichen Fehler“ und erklärte sich bereit liegend, jeder Opferfamilie darüber hinaus einem 120.000 Euro Schadensersatz zu zahlen.

Systemkritiker vermutet Vertuschung

Viele Hinterbliebenen sowie Systemkritiker sind solange bis heute dieser Meinung, dass Teheran versucht habe, den Kernpunkt zu vertuschen, und dass die Verantwortlichen nicht reicht zur Verantwortung gezogen worden seien. Es gibt im gleichen Sinne keine klaren Feinheiten zu den Militärgerichten und den Anklagepunkten gegen vorgeblich zehn in den Zwischenfall involvierte Offiziere.

Dass es zu einer Verurteilung kommen sollte, müssten davon in erster Linie die für jedes den Abschuss verantwortlichen IRGC-Kommandeure betroffen sein und nicht nur Offiziere, so die Kritiker.

Hinrichtungen sorgen für jedes Schrecken

Zweite Geige vor dem Hintergrund dieser Hinrichtungen zweier Demonstranten – Mohammed Mehdi Karami und Sejed Mohammed Hosseini – am Satertag ist damit zu rechnen, dass die Proteste weiter angeheizt werden. Die beiden sollen während dieser systemkritischen Proteste im November für jedes den Tod eines bestimmten Sicherheitsbeamten zuständig gewesen sein. Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier.

Die Europäische Union präsentiert die Vollstreckung dieser Todesurteile am Satertag qua „weiteres Zeichen dieser gewaltsamen Unterdrückung dieser Proteste“ an. Jener Staatenverbund fordere die iranischen Behörden erneut hinauf, “die höchst verwerfliche Realität, Todesurteile gegen Demonstranten zu vollziehen und zu vollstrecken, sofort zu verfertigen” und die jüngsten aufzuhängenden Todesurteile “unverzüglich Hebung”, erklärte Nabila Massrali, eine Sprecherin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell .

Wegen des Todes des angeblichen Sicherheitsbeamten wurden zuvor drei weitere Menschen zum Tode verurteilt. Fußballmannschaft Angeklagte Gründe Haftstrafen.

Indes werden im gleichen Sinne die Forderungen rein, dies iranische Regime hinauf die EU-Terrorliste zu setzen. Dasjenige Regime in Teheran sei ein Terrorregime, schrieb etwa dieser Konservative-Außenpolitiker Norbert Röttgen und fügte hinzu: „Dasjenige muss jetzt endlich im gleichen Sinne unter dieser Außenministerin und im Kanzleramt eintreffen.“ Liberale-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai twitterte: “Die Verbrechen des Regimes möglich sein weiter (…) Zu welcher Zeit handelt endlich die EU? Zu welcher Zeit werden endlich die Revolutionsgarden hinauf die Terrorliste dieser EU gesetzt?”

Die Linken-Abgeordnete Caren Lay nannte den Persien unter Twitter vereinen „Verbrecherstaat“. Jener menschenrechtspolitische Sprecher dieser AfD-Bundestagsfraktion, Jürgen Braun, teilt mit, er habe die Patentschaft für jedes vereinen weiteren zum Tode verurteilten Mann übernommen. „Greise Mullahs spuren dies Recht, nur um ihre Regentschaft zu erhalten, und es Gottes Wille zu nennen.“

US-Außenministerium spricht von “Scheinprozessen”

Zweite Geige dies US-Außenministerium verurteilte die Hinrichtungen „aufs Schärfste“ und sprach von „Scheinprozessen“ gegen die Hingerichteten. Kanada forderte den Persien hinauf, die “sinnlosen Hinrichtungen” zu verfertigen. Die Niederlande bestellten den iranischen Repräsentant ein, um ihm ihre “ernste Unbehagen” zu sagen und riefen die EU-Mitgliedsstaaten hinauf, dies ebenfalls zu tun.

Dasjenige UN-Hochkommissariat für jedes Menschenrechte verurteilte hinauf Twitter die „hinauf erpressten Geständnissen“ basierenden Prozesse im Zusammenhang mit den Protesten. Es sei “schockierend, dass dieser Persien trotz des internationalen Aufschreis weiterhin Demonstranten” hinrichte.

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