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In Ägypten hat Dior den Mode-Kassenschlager neu FALSCH

In Ägypten hat Dior den Mode-Kassenschlager neu FALSCH

GQ

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Die Große Pyramide von Gizeh, eine von vielen göttlichen Sehenswürdigkeiten, die den Skyline Ägyptens durchsetzen, ist ein beeindruckender, stiller und wundersamer Demonstration dazu, dass Zivilisationen, egal wie robust oder wie raffiniert sie sind, ein Verfallsdatum nach sich ziehen. Im Zusammenhang den Pharaonen waren dasjenige rund 3.000 Jahre. Andererseits im Schlagschatten dieses kolossalen Grabes erhob eine viel jüngere Dynastie Anspruch gen ein neues, mystisches Zeitalter. Sein Name ist House Dior, und es befindet sich immer noch in seiner Königszeit.

Eine Herbstkollektion, die sich im Kontext Einbruch dieser Dunkelheit in dieser verbrannten Wüste von Gizeh zeigte, war dasjenige Lehrbuch von Kim Jones: riesig, elegant, filmisch. Die Gräber dieser alten Pharaonen erleuchteten, eine Schlange von LEDs erleuchtete den Steg zum Klang von hämmerndem Technomusik. Jones ist sowohl Verfasser qua fernerhin Gestalter, dieser sowohl aus dem Dior-Dokumentensammlung qua fernerhin aus dieser Welt hinten schöpft, um pures Spektakel zu schaffen. Dieser Mann weiß, wie man zusammensetzen anzieht Show. Denn gen den Einladungen – natürlich knochenweiß und handschriftlich – Kairo qua Veranstaltungsort angegeben war, wurden die geschwätzigen Modeklassen zu Recht vergast.

Die Kleidung war ein Ozean aus neutralen Farben in unneutraler Ausrüstung, da Sand, Stein und Weiß mit Tüllschals und wässrigen Schichten decoupageiert wurden. Es war futuristisch, wie es so oft im Kontext Jones ist, und gespickt mit Schneiderkunst, die sich nie zu sehr anstrengte; Jacken, die an Schulter und Ärmeln weiträumig sind, im Gegensatz dazu darüber Rollkragen und technische Stücke. Die Synthese von Tailoring und Sportswear ist schwergewichtig zu klappen, und doch gelingt es Jones, sie zum Rauschen zu können. Es ist seine Unterschrift. Es speist sich in seine Partyboys ein Düne‘s Planet Arakkis, Rüstung und die Gesamtheit, mit dem Hausmonogramm, dasjenige qua Grundplatte zu Händen lila Körperwesten dient. An anderer Stelle gab es mehr qua ein paar Balayage-Weltraumhelme. Sauerstoffmangel, im Gegensatz dazu mach es Dior.

Stéphane Cardinale – Corbis/Getty Images

Es gab fernerhin kleine Menge Aberglauben in dieser Science-Fiction. Strickwaren in knalligen Farben wurden mit dem Brotlaib-und-Butter dieser Abergläubischen aufgepeppt: Die Illuminati-Pyramide stand in Flammen gen einer Grafik; Sternbilder des Tierkreises in einem anderen.

Unter den Sternen und vor dem stillen Wunder dieser Pyramiden fühlte sich die Gesamtheit kleine Menge mystisch an. Dies ist irgendwie dieser Zähler. Denn Premiere dieser Herbstkollektion und qua Geburtstagsfeier zum 75. Geburtstag von Dior möchte Jones, dass die Feierlichkeit spirituell ist und sich gen den Kosmos konzentriert – homolog wie die alten Ägypter, die die atemberaubende Kulisse dieser Show bauten, um den Sternenpfad von Orions Gurt darüber zu zurückwerfen. „Mit diesem Jubiläum und den Kollektionen, die wir gemacht nach sich ziehen, die die Gesamtheit miteinander verflochten sind und sich zu einem Beendung prosperieren, fühlte es sich vernunftgemäß an, am Finale des Jahres irgendetwas ganz Besonderes zu zeugen“, sagte Jones GQ vor dieser Show. „Es ist die Zusammenfassung von Vergangenheit, Präsens und Zukunft an einem Ort – vor dieser Großen Pyramide.“

Laut Shownotes war Monsieur Christian Dior selbst ein abergläubischer Mann und fand seinen eigenen „Glücksstern“, während er in dieser Rue du Faubourg Saint-Honoré hoch ein Schmuckstück stolperte. Manche hätten darin wenig Sinn gefunden. Andererseits Dior sah mehr qua nur Rang: Es gab eine Botschaft, eine Vorahnung, dass sein Schicksal in dieser Haute Couture lag, und er war berühmt dazu, seinen astrologischen Vertrauen zu nutzen, um dasjenige Haus zu leiten.

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