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Ihre EDM-Premiere: Zwitterhaft Theory schließt sich mit jener neuen Künstlerin ICU und Sängerin Nehanda zusammen, um die Welt ‘Burn’ zu sehen [Korsakov]

Ihre EDM-Premiere: Zwitterhaft Theory schließt sich mit jener neuen Künstlerin ICU und Sängerin Nehanda zusammen, um die Welt ‘Burn’ zu sehen [Korsakov]

Ihre EDM-Premiere: Hybrid Theory schließt sich mit der neuen Künstlerin ICU und Sängerin Nehanda zusammen, um die Welt 'Burn' zu sehen [Korsakov]

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Es sei denn von ihren tonisieren, knackigen Dancefloor-Rhythmen, die die Säumen des Neurofunks sprengen, nach sich ziehen sich Zwitterhaft Theory unter ferner liefen mit ihrem seit dieser Zeit 2010 soliden Label Four40 Records vereinen Namen gemacht. Dies Imprint hat ohne Rest durch zwei teilbar sein zehnjähriges Jubiläum gefeiert und veröffentlicht mehr Tracks pro Monat qua so ziemlich jedes andere heute aktive D&B-Label. Dies Liebespaar hat womöglich vereinen sehr bodenständigen Methode zu Händen A&R und veröffentlicht, wen sie wollen, zu welcher Zeit sie wollen.

Es ist von dort ziemlich verwunderlich, dass Zwitterhaft Theory mit Korsakov Music c/o ihren neuesten Singles zusammenarbeitet, zwei Kollaborationen mit dem brandneuen Bristol-by-way-of-Southwestern UK-Künstler ICU So nah wie man uff dem europäischen Kontinent einem Popmusik-D&B kommt Label, wäre es interessant gewesen, c/o diesem Treffen eine Mascherl an jener Wand zu sein. Die Dancefloor-Vibes von „Sick“ und „Burn“ sind jedoch nicht zu leugnen und Korsakov Music ist hierfür vertraut, dass sie ihre eigenen Literaturform-Bänder zeugen, ergo ist es zu Händen jene Veröffentlichung ziemlich lichtvoll, dass die Tracks zu Händen den niederländischen Imprint gut probat sind.

In echter Fundament, im Stil jener Zwitterhaft Theory, nach sich ziehen die Jungs aus Birmingham vereinen neuen Künstler aus jener Nähe namens ICU uff „Sick“ und „Burn“ entdeckt und großgezogen. Mit seiner ersten Veröffentlichung uff Gorilla Warfare, einem gut geplanten und melodischen Dancefloor-Laden namens „Hush Hush“, hat Zwitterhaft Theory ihn wahrscheinlich so gefunden, da sie unter ferner liefen aktuelle und kommende Tracks uff dem Label Deekline und Hat herausgegebenSolo nach sich ziehen. Zwischen jener gemeinsamen Leistung und dem Wasserlauf ihrer Arbeit scheint es jedoch unvermeidlich, dass sich die Wege dieser beiden Künstler kreuzen.

„Burn“ mit einem weiteren Aufsteiger, Sänger Nehanda, und seine B-Seite „Sick“ scheinen eine perfekte Verschmelzung von Zwitterhaft Theory und ICUs Stilen zu sein (zumindest nachdem dem, welches wir bisher wissen). „Sick“ reitet uff jener härteren Nahtstelle des Dancefloors und hat vereinen schönen OG-Neurofunk-Roll zu seinem Beat. Die Künstler beriefen sich hier ganz lichtvoll uff die Tussi Schulgebäude, denn „Sick“ würde uff jeden Rave 1998-2001 genauso passen wie uff ein modernes Festspiel. Da ist wieder die Graswurzel-Magie jener Zwitterhaft Theory: Verzichten Sie nie uff den rollenden Beat und den intelligenten Bass-Synth.

Unser Premieren-Track, dies irgendwie noch raveyre „Burn“, hat eine ähnliche Struktur sowohl in Bezug uff die Beat-Struktur qua unter ferner liefen uff den knackigen Bass-Synth. Es wird teilweise durch Nehandas starke Vocals, die den Track sowohl intro qua unter ferner liefen ermüden, noch aufregender gemacht. Qua Schmeichelei hierfür, dass kraftvolle Vox mehr ausgeblasene, im Kontrast dazu höher gestimmte Synthesizer sind, die eine sekundäre Weise vertreten, während dies Sounddesign in Richtung Cinematic tendiert. Jedermann weiß, dass die Stärken beider Künstler uff diesem Track wirklich glänzen und sich reziprok ergänzen.

„Burn“ wird wahrscheinlich ein weiterer Track von Korsakov Music sein, dem die Fans in dieser Spielzeit uff jener Tanzfläche nicht entkommen können, im Kontrast dazu warum sollten Sie dies wollen? Kunstvoll komponiert und dank Nehandas Gesang und diesen Synths leichtgewichtig erkennbar, sind Zwitterhaft Theory und ICUs „Burn“ und sein Schwestertrack „Sick“ die perfekte Verpflichtung von Klassik und Neuem, Underground und Big Room. Kein Zweifel, dieser Track wird zeitnah eine Tanzfläche in deiner Nähe zum Verbrennen einbringen.

„Burn“ und „Sick“ erscheinen diesen Freitag, den 19. November, uff Korsakov-Musik. Hier vorbestellen.

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