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Hier ist, warum Ihr Thanksgiving-Süßkartoffel-Meute Marshmallows nach sich ziehen muss

Hier ist, warum Ihr Thanksgiving-Süßkartoffel-Meute Marshmallows nach sich ziehen muss

Hier ist, warum Ihr Thanksgiving-Süßkartoffel-Auflauf Marshmallows haben muss

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Erläuterung welcher Redaktion: Thanksgiving hat seinen Ursprung in einer unbehaglichen, vorübergehenden Bündnis zwischen englischen Siedlern aus dem 17. Jahrhundert und Mitgliedern welcher Wampanoag-Konföderation. In diesem Jahr würdigt Eater selbige Historie in unserer Berichterstattung extra den Ruhetag.

Es macht mir nichts aus, die Test extra dies Thanksgiving-Speisefolge aufzugeben. meine Wenigkeit bin glücklich, die Füllung nicht zu zeugen. Meine Soße ist normalerweise nicht gerade, von dort ist es eine Erleichterung, dass meine Großmutter sie macht (ihre ist fernerhin nicht sehr gut, demgegenüber sie trägt selbige Verantwortung). Ein Kollege welcher Familie bringt grüne Bohnen mit, und ein anderer bringt gerösteten Rosenkohl. meine Wenigkeit liebe die Menge und Weise, wie dies meiste Lebensmittel simpel so erscheint, während ich hasenherzig dem Truthahn beim Kochen zuschaue und meinen ersten 15:30-Uhr-Longdrink trinke.

Gleichwohl wissen Sie, welches mich stört? Wenn welcher Süßkartoffelauflauf ohne kombinieren einzigen Mäusespeck auftaucht, und wer fernerhin immer ihn gebracht hat, redet davon, dass “Süßkartoffeln schon zuckerig genug sind!” Leider liegen sie – und im Wesentlichen jedweder meine Kollegen, die welcher Prämisse dieses Artikels ausführlich widersprechen – falsch. In welcher Vergangenheit habe ich klitzekleines bisschen getan dies ist schön lächle, qua ich den fehlenden Meute mit dem Rest des Geschirrs abstelle. In meinem Schmiegen ist es jedoch nichts qua Traurigkeit und Enttäuschung. Mithin Gesuch, wenn wir an diesem Thanksgiving eine Sache richtig zeugen – wohl dies erste „normale“ Thanksgiving seit dieser Zeit zwei Jahren – dann lass es den Süßkartoffelauflauf sein. Z. Hd. mich bedeutet dies Marshmallows, und zwar jede Menge.

Noch während ich dies schreibe, schreien mich meine Kollegen wegen Slack an: „Nein, Elazar, du musst die Streusel mit braunem Zucker und Nüssen zeugen! Keine Marshmallows! Du hast kombinieren schrecklichen Gout!“ Sicher, es ist unbestreitbar wahr, dass ein Pekannuss-Crumble köstlich ist und mehr strukturelle Vielfalt bietet qua eine Wolke gerösteter Marshmallows. Gleichwohl zu Gunsten von mich geht es beim Süßkartoffelauflauf nicht um eine wilde Vielfalt an Texturen oder eine raffinierte Equilibrium von Aromen. Es ist im besten Sinne ein einfarbiges Gerichtshof. Es ist Vergnügen, es ist Dekadenz, es ist ein Starr welcher klebrig-matschigen Textur. Es ist dies Nachspeise, dies Sie zwischen den Mahlzeiten essen, weil Sie können. Seine Süße baff die Sinne völlig und dies einzige, welches Ihre Geschmacksknospen zurücksetzen kann, ist mehr von allem anderen hinauf Ihrem Teller.

Ist welcher Süßkartoffelauflauf mit einer flauschigen Mäusespeck-Schicht irgendetwas übertrieben? Hundertprozentig. Gleichwohl seit dieser Zeit zu welcher Zeit geht es im Kontext diesem Lebensmittel um Zurückhaltung oder leichte Berührung? Zu welcher Zeit wurde dies Thanksgiving-Lebensmittel jemals nachher den gleichen Reglementieren wie jedweder anderen Mahlzeiten, die wir essen, diktiert? Zumindest im Kontext mir zu Hause ist welcher Tisch meistens um 15 Uhr matt, es gibt so 14 Desserts und kann sein drei Grünzeug, und zu den normalen Essenszeiten zeugen jedweder entweder ein Nickerchen oder unterhalten sich mit erhobener Wahlstimme mit welcher Großfamilie. Wie so ziemlich jedes andere Gerichtshof hinauf dem Tisch würde ich den Süßkartoffelauflauf wahrscheinlich nicht den Rest des Jahres hinauf einer Dinnerparty servieren oder ordern – obwohl ich es ehrlich gesagt wäre erfreut wenn der gerne Süßigkeiten isst es zu einem Potluck gebracht hat. Z. Hd. mich ist es ein einmal im Jahr zubereitetes Gerichtshof, und qua solches habe ich keine Vorliebe zu diesem Zweck, „irgendetwas Neues auszuprobieren“ oder „zu verzweigen“.

Wenn Sie mich Kontakt haben, wissen Sie, dass meine Liebe zu Süßkartoffeln tief sitzt. Wenn ich Süßkartoffeln mit Vielzahl möchte, wechsle ich von den orangefarbenen zu den zweifellos süßeren und köstlicheren gelbfleischigen koreanischen oder japanischen. meine Wenigkeit werde sie würfeln und mit Miso und Ahornsirup bestreichen. meine Wenigkeit schneide sie welcher Länge nachher hinauf und bedecke sie mit Crema oder Schmant Fraiche. Wenn es nachher mir ginge, würde welcher Thanksgiving-Tisch im Wesentlichen aus sieben Arten von Süßkartoffeln, einigen Putenbeinen und einem Teller mit Füllung existieren. Leider geht es im Kontext den Feiertagen um Kompromisse, und wohl gehört zu einer „ausgewogenen Ernährungsweise“ mehr qua drei Sorten Süßkartoffel und ein Pekannusskuchen. Wenn wir uns mit nur einem mickrigen Süßkartoffelgericht zufrieden verschenken, nehme ich Marshmallows an halb des Auflaufs. Dasjenige fühlt sich zu Gunsten von mich wie eine proaktive – sogar ausgereifte – Lösungskonzept an. Weniger qua dies wird es jedoch nicht tun.

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