Hacktivismus ist zurück und chaotischer denn je

Während seiner brutalen Krieg in welcher Ukraine nach sich ziehen russische Truppen Städte niedergebrannt, Zivilisten vergewaltigt und gefoltert und zahlreiche mögliche Kriegsverbrechen begangen. Am 23. November bezeichneten Gesetzgeber in ganz Europa Russland mit überwältigender Mehrheit qua „staatlichen Sponsor“ des Terrorismus und forderten, die Beziehungen zu dem Nation weiter zu reduzieren. Die Erwiderung hinaus die Erläuterung kam sofort. Die Website des Europäischen Parlaments wurde durch zusammenführen DDoS-Überfall offline geschaltet.

Jener nicht ausgeklügelte Überfall – zusammen mit dem eine Website mit Datenverkehr überflutet wird, um sie unzugänglich zu zeugen – störte die Offline-Verkettung welcher Website des Parlaments zu Händen wenige Zahlungsfrist aufschieben. Die pro-russische Hacktivistengruppe Killnet übernahm die Verantwortung zu Händen den Überfall. Die Hacktivistengruppe hat in diesem Jahr Hunderte von Organisationen hinaus welcher ganzen Welt ins Visier genommen und wenige begrenzte kleine Erfolge erzielt, die Websites zu Händen kurze Zeit offline geschaltet nach sich ziehen. Es war ein Mime in einer größeren Hacktivismus-Woge.

Nachher Jahren sporadischer hacktivistischer Aktivitäten ist 2022 ein Wiederaufleben des Hacktivismus in großem Umfang zu beobachten. Russlands umfassende Invasion in welcher Ukraine hat hinaus beiden Seiten des Konflikts zahlreiche hacktivistische Gruppen hervorgebracht, während im Persien und in Israel sogenannte hacktivistische Gruppen zunehmend destruktive Angriffe starten. Selbige neue Woge des Hacktivismus, die je nachdem Posten und Nation unterschiedlich ist, bringt neue Taktiken und Ansätze mit sich und verwischt zunehmend die Säumen zwischen Hacktivismus und staatlich geförderten Angriffen.

„meine Wenigkeit werde nicht sagen, dass Hacktivismus im Sterben lag, wohl er war endgültig eine Zeit weit am Versiegen“, sagt Juan Andres Guerrero-Saade, leitender Bedrohungsforscher zusammen mit welcher Sicherheitsfirma SentinelOne. In den letzten vier oder fünf Jahren, erklärt Guerrero-Saade, hat Hacktivismus oft extreme Gießen fiktiv: Störungen hinaus niedriger Flachland und raffiniertere Angriffe, die dies Zerstückeln eines Nationalstaats tarnen könnten. „Sie nach sich ziehen so viel mehr Spieler im Raum und zusammenführen viel kräftigeren Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen“, sagt Guerrero-Saade darüber hinaus die aktuelle Situation.

Russlands Invasion in welcher Ukraine im Februar führte zu einem Steigerung welcher Hacktivismus-Aktivitäten. Dasjenige Gattin Hacktivisten-Verbands… Anonymous wurde wiederbelebt, wohl es wurden sekundär neue Gruppen gegründet. Die beispiellose IT-Militär welcher Ukraine, eine freiwillige Posten von Hackern aus welcher ganzen Welt, hat kontinuierlich DDoS-Angriffe gegen russische Ziele gestartet, die in ihrer Telegram-Posten beschrieben werden. Im Rosenmonat wurde eine Referat von Wladimir Putin nachdem einem Cyberangriff verschoben. Andere mit Hacktivisten verbundene Gruppen nach sich ziehen riesige Hack-and-Leak-Operationen gegen russische Unternehmen durchgeführt, welches dazu führte, dass Hunderte von Gigabyte an Wissen aus Russland online veröffentlicht wurden.

Gen welcher anderen Seite des Konflikts gibt es vier große pro-russische Hacktivistengruppen, sagt Sergey Shykevich, Threat Intelligence Group Manager zusammen mit welcher Sicherheitsfirma Check Point. Dies sind: Killnet, NoName 057, From Russia With Love und XakNet. Killnet ist wahrscheinlich die aktivste dieser Gruppen, sagt Shykevich. „Seit dem Zeitpunkt vierter Monat des Jahres nach sich ziehen sie rund 650 Ziele ins Visier genommen – nur etwa 5 v. H. davon waren die Ukraine.“ Seine Ziele, wie dies Europäische Parlament, waren größtenteils Länder, die Russland abweisen. Die Posten, die hauptsächlich DDoS-Angriffe einsetzt, ist zusammen mit Telegram proaktiv, medienfreundlich und spricht Russischsprachige an.

DDoS-Angriffe nehmen im modernen Hacktivismus immer noch zusammenführen überragenden Sitz ein. Eine Zustandekommen November herausgegebene FBI-Notifizierung besagt, dass die Hintermänner von DDoS-Angriffen „minimale operative Auswirkungen“ hinaus ihre Todesopfer nach sich ziehen. „Hacktivisten wählen oft Ziele aus, von denen fiktiv wird, dass sie eine größere wahrgenommene Wirkung nach sich ziehen, qua eine tatsächliche Unterbrechung des Betriebs“, sagte dies FBI. Mit anderen Worten: Dasjenige Kläffen ist oft schlimmer qua welcher Biss.