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Google scannt Cloud-Dateien nachdem rechtswidrigen und schädlichen Inhalten

Google scannt Cloud-Dateien nachdem rechtswidrigen und schädlichen Inhalten

Google scannt Cloud-Dateien nach rechtswidrigen und schädlichen Inhalten

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Google hat Mittelpunkt welcher Woche eine neue Richtlinie für jedes den Cloud-Speicherdienst Drive angekündigt. Welcher US-Konzern will demnach künftig den Zugriff uff Dateien ermäßigen, die gegen die Unternehmensrichtlinien und die Nutzungsbedingungen verstoßen. Solche miteinschließen eine breite Palette strafbarer und schädlicher Inhalte. Sie reicht von Cybercrime-Tatbeständen obig den Sicherheit des Urheberrechts solange bis hin zu Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs.

Wie Google in einem Blogbeitrag erläutert, wird welcher Internetkonzern von sich aus Schritte unternehmen, um einschlägige, uff seiner Plattform gehostete Dateien zu identifizieren. Es geht in Folge dessen um flächendeckende Scans aller hochgeladenen Elemente mit den gefürchteten Upload-Filtern. Verkloppen die dazu eingesetzten Algorithmen an, werden die entsprechenden Dateien dem Nutzer angezeigt und unwillkürlich für jedes Dritte nicht zugreifbar. Sie können in Folge dessen nicht mehr mit anderen Personen geteilt werden. Welcher Zugriff uff schon verbreitete Inhalte wird allen außer dem Uploader entzogen.

“Dies wird dazu hinzufügen, dass die Eigentümer von Google Drive-Elementen vollwertig obig den Status ihrer Inhalte informiert sind”, führt welcher Konzern aus. Taktgesteuert werde so sichergestellt, “dass die Nutzer vor missbräuchlichen Inhalten geschützt sind”. Eine andere Sache ist will sich Google selbst gegen den Vergewaltigung welcher eigenen Dienste besser absichern.

Die “Richtlinien zur Verwendung von Google-Produkten“, die nun stärker durchgesetzt werden sollen, untersagen etwa “gefährliche und illegale Aktivitäten”, “Sekkiererei, Psychoterror am Arbeitsplatz und Drohungen” sowie “Hassrede”. Nicht geduldet werden zudem etwa Identitätsdiebstahl und Falschdarstellungen, Schadsoftware, Phishing, Spam und “nicht einvernehmliche, freizügige” Bilder wie Nacktaufnahmen sowie Pornographie allgemein. Ausnahmefall: “Gestattet ist Nacktheit zu pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Zwecken.”

Aufgeführt werden uff welcher langen verkettete Liste ferner etwa “irreführende Inhalte”, nicht autorisierte Bilder von Minderjährigen, Lebenssaft und drastische Gewaltdarstellung sowie Propaganda gewalttätiger Organisationen und Bewegungen. Sogar urheberrechtlich geschützte Inhalte die Erlaubnis haben nicht ohne Genehmigung geteilt oder Sinister uff Webseiten verbreitet werden, uff denen solches Werkstoff sträflich heruntergeladen werden kann. Wiederholte Verstöße zur Folge haben hier “zur Kündigung Ihres Kontos”.

“Wir zu tun sein Missbräuche eindämmen, die unsrige Fähigkeit bedrohen, sie Dienste bereitzustellen”, begründet Google den Vorstoß. An jeder Nutzer geht die Gesuch, sich an die Vorgaben zu halten. “Nachdem wir obig verknüpfen möglichen Verstoß gegen die Richtlinien informiert wurden, können wir den Inhalt nachsehen und Maßnahmen ergreifen, einschließlich welcher Einschränkung des Zugriffs uff den Inhalt, welcher Entfernung des Inhalts und welcher Beschränkung oder Beendigung des Zugriffs eines Nutzers uff Google-Produkte.”

Wie dasjenige Unternehmen zwischen rechtmäßigen Dateien und Inhalten, die gegen die Vorschriften verstoßen, im Detail unterscheiden will, bleibt vage. Um sicherzustellen, dass die multipel erwähnten Ausnahmen für jedes legitime Zwecke greifen, müssten sozusagen menschliche Begutachter obig die Upload-Filter wachen und die letzte Meisterschaft treffen.

Uff Nachfrage des Online-Magazins “TechRadar Pro” wollte sich welcher Konzern dazu nicht eins-zu-eins berichten. Er verwies nur allgemein darauf, dass man für dem Cloud-Tafelgeschirr ständig daran arbeite, “die Sicherheit unserer Nutzer und welcher Verband zu schützen und unterdies stets die Privatsphäre zu wahren”. Im Kontext Google Mail würden Inhalte seitdem Langem uff Spam sowie Phishing- und Schadsoftware-Angriffe gescannt. Nun sei es wichtig, sie Realität nicht zuletzt für jedes Google Drive zu übernehmen, damit welcher Tätigkeit “für jedes jeder Nutzer so sicher wie möglich bleibt”.

Google analysierte Mails lange Zeit nicht zuletzt, um Nutzern gezielte personenbezogene Werbung anzuzeigen. 2017 stellte dasjenige Unternehmen sie Realität ein, nachdem unter anderem Datenschützer Pressung gemacht hatten. Drittentwickler können zwar in die Gmail-Postfächer schauen und Mio. Mails Vorlesung halten, war 2018 prominent geworden.

In welcher EU können Google, Facebook, Microsoft und andere Diensteanbieter, die etwa für Chats, Video-Calls und E-Mails keine Finale-zu-Finale-Verschlüsselung einsetzen, die privaten Nachrichtensendung ihrer Nutzer in welcher EU seitdem Kurzem wieder voluntaristisch rechtmäßig nachdem sexuellen Missbrauchsdarstellungen von Kindern scannen. Dies EU-Parlament hatte dazu im Juli per Eilverordnung Ausnahmen von welcher Softwareanwendungen einiger Bestimmungen welcher E-Privacy-Richtlinie zum Datenschutz in welcher elektronischen Kommunikation eingeführt. Die EU-Kommission arbeitet mit Unterstützung des Ministerrats an einem Folgegesetz, um sie umstrittene “Chatkontrolle” für jedes jeder einschlägigen Dienstleister verpflichtend zu zeugen.


(tiw)

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