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Filme zu tun sein aufhören, historische Gräueltaten zu Gunsten von Pathos zu verwenden

Filme zu tun sein aufhören, historische Gräueltaten zu Gunsten von Pathos zu verwenden

Filme müssen aufhören, historische Gräueltaten für Pathos zu verwenden

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Ein Jahr vorher Biester, Diana rannte durch Niemandsland in Wunderfrau, die Kugeln mit ihren unzerstörbaren Armbändern abwehrte (irgendwie machte sich niemand die Plackerei, gen ihre nackten Oberschenkel zu schießen). Diesjährig ist Disneys Dschungelkreuzfahrt führte ein magisches heilendes Blütenblatt ein, mit dem die Helden des Films wünschen, Soldaten in den Schützengräben im Ersten Weltkrieg zu helfen .)

Magie oder Technologie in die Vergangenheit einzufügen und so zu tun, denn hätte sie eine Gräueltat verursacht oder verhindert, ist ein gefährliches Spiel, dasjenige die Menschheit wohl ihrer Triebkontrolle und Schuld beraubt (die Atombombe hatte schließlich verschmelzen nicht unsterblichen, nicht außerirdischen Tüftler – verschmelzen, dessen Reue ist Gegenstand historischer Debatten). Schlimmer noch, ebendiese Szenen zu Gunsten von schnelles Pathos einzufügen und sie nicht eingehend zu erkunden, kann sich unfein und heruntergekommen anfühlen. Eine Weltkriegskulisse kann, sagt welcher Forscher Kees Ribbens, eine Vergangenheit „weniger vage, weniger unnahbar“ zeugen, jedoch manchmal werden ebendiese Szenen zu einer zu kurzen Akronym.

„Vielleicht gibt es nicht zuletzt eine Faulheit welcher Macher“, sagt Ribbens, welcher an welcher Erasmus-Universität Rotterdam Kurse extra historische Volkskultur und Krieg unterrichtet. „Sie wissen, dass beiderlei Weltkriege sozusagen immer ein zeitgenössisches Publikum erinnern, weil die Kriege nicht nur verschmelzen hohen Wiedererkennungswert nach sich ziehen, sondern nicht zuletzt denn moralischer Skala zu Gunsten von Richtig und Falsch eignen.“

Ja, die Darstellung von Gräueltaten in welcher Populärkultur kann dasjenige Erleuchtung zu Gunsten von historische Ereignisse schärfen, jedoch nicht zuletzt ausbeuterisch sein, sagt Agnieszka Soltysik Monnet, Professorin zu Gunsten von Schriftwerk und Kultur an welcher Universität Lausanne, die sich nicht zuletzt gen Kriegsdarstellungen in welcher Populärkultur spezialisiert hat. Da es sich im Zusammenhang diesen Filmen um kommerzielle Unternehmungen handelt, argumentiert Monnet, „ist ihr Tonfigur zu Gunsten von die Verwendung von Gräueltaten im Innersten, verschmelzen Nerv gen eine Weise zu berühren, die die Menschen bewegt, sie jedoch nicht wirklich stört.“

Darüber hinaus kann die Eröffnung fantastischer Elemente oder Superhelden dasjenige Gefühl welcher Handlungsfähigkeit welcher Menschen verringern oder, wie Ribbens es ausdrückt, „hinstellen, dass die Menschen tatsächlich nicht in welcher Stellung sind, mit dem Bösen umzugehen, dasjenige schließlich von Menschenhand geschaffen wurde“.

Doch ist dasjenige tatsächlich irgendetwas Neues? Superhelden und welcher Zweite Weltkrieg waren von jeher miteinander verflochten. Ben Saunders, Rektor zu Gunsten von Comicstrip- und Karikatur-Studien an welcher University of Oregon, sagt, dass sich die monatlichen Comicstrip-Verkäufe zwischen 1941 und 1944 verdoppelt nach sich ziehen, womit sozusagen die Hälfte welcher angeworbenen amerikanischen Männer extra Superhelden las, die gegen die Achsenmächte kämpften (Captain America schlug sogar Hitler ins Gesicht). 1941). „Die Superhelden-Fantasie ist eine, in welcher sich die Freude an moralischer Recht und die Freude an aggressivem Handeln vermischen“, sagt er. „Natürlich war es während des Krieges eine selten beliebte Fantasie, denn dasjenige kulturelle Bedürfnis nachdem Botschaften berechtigter Aggression sehr weithin war.“

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