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Facebook-Schraubenmutter Meta geht gegen “Cybersöldner” vor

Facebook-Schraubenmutter Meta geht gegen “Cybersöldner” vor

Facebook-Mutter Meta geht gegen "Cybersöldner" vor

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“Cybersöldner” spionieren Internetnutzer z. Hd. zahlende Kunde aus. Die Hacker bespitzelten laut Meta Zehntausende Nutzer. Jener Facebook-Konzern hat nun 1.500 verdächtige Konten weit. 

Beim Facebook-Konzern Meta sind rund 50.000 Nutzer ins Visier von Überwachungsfirmen geraten, die sie ausspionieren wollten. Die Betroffenen seien unterrichtet worden, teilte dieser Konzern am Wochenmitte mit. Meta, zu dem zweite Geige Instagram und WhatsApp in Besitz sein von, habe mehrere Unternehmen von seiner Plattform verbannt. Hierfür seien rund 1.500 Accounts weit worden, darüber hinaus die Informationen darüber hinaus Nutzer in mehr qua 100 Ländern gesammelt worden seien.

Die spezialisierten Firmen würden dasjenige Ausspionieren von Internetnutzern z. Hd. den “Höchstbietenden” erledigen, sagte Facebook-Sicherheitschef Nathaniel Gleicher. “Ebendiese Cybersöldner behaupten zwar oft, dass ihre Dienste nur uff Kriminelle und Söldner abzielen”, erklärte Meta. Unter den Opfern seien realiter immerhin Journalisten, Kritiker autoritärer Regime, Familien von Oppositionellen und Menschenrechtsaktivisten.

Meta ging nun gegen sieben Cybersöldner-Unternehmen vor. Vier von ihnen – Cobwebs Technologies, Cognyte, Black Cube und Bluehawk CI – sind in Israel gebürtig oder wurden dort gegründet. Die anderen stammen aus Indien, Nordmazedonien und Volksrepublik China. Denn Grund z. Hd. dasjenige Vorgehen gegen die Firmen verweist Meta darauf, dass sie gegen Nutzungsbedingungen verstoßen hätten.

So in Betracht kommen die Firmen vor

Sie in Betracht kommen den Aussagen zufolge in dieser Regel in drei Schritten vor: Zunächst werden im World Wide Web publik zugängliche Informationen darüber hinaus die Zielperson gesammelt, etwa uff Blogs, Online-Plattformen, dem Online-Wörterbuch Wikipedia oder den Websites von Medien. In einem nächsten Schrittgeschwindigkeit wird unter anderem durch falsche Nutzerkonten Kontakt zur Zielperson aufgenommen. Hiermit sollen die Todesopfer zweite Geige dazu gebracht werden, uff Sinister mit Spyware zu klicken.

Dann stehlen die Hacker persönliche Wissen wie Passwörter und Fotos und können zweite Geige Mikrofone und Kameras von Handys oder Laptops einschalten und die Bewegungen dieser Zielpersonen darüber hinaus Geolokalisierung nachverfolgen.

WhatsApp verklagte schon vor einiger Zeit den israelischen Überwachungssoftware-Spezialisten NSO, weil dessen “Pegasus”-Software gegen Nutzer des Chatdienstes eingesetzt worden sei. NSO versichert, Zugriff uff Werkzeuge dieser Firma hätten nur Behörden etwa zur Terrorbekämpfung. Zuletzt geriet dasjenige Unternehmen weiter unter Kompression nachher Vorwürfen, dass “Pegasus” gegen Menschenrechtler, Journalisten und US-Diplomaten verwendet worden sei.

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