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EU-Wettbewerbshüter prüfen VMware-Übernehmen durch Broadcom

EU-Wettbewerbshüter prüfen VMware-Übernehmen durch Broadcom

EU-Wettbewerbshüter prüfen VMware-Übernahme durch Broadcom

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Die EU-Kommission will untersuchen, ob die Übernehmen von VMware durch Broadcom mit jener EU-Fusionskontrolle vereinbar ist oder ob es unerlaubte Wettbewerbsvorteile eröffnet. Irgendetwas frappant führt die Kommission damit hauptsächlich Verunsicherung c/o jener Hardware an. Im Mai hatte Broadcom angekündigt, den Virtualisierungsspezialisten VMware pro 62 Milliarden US-Dollar aufkaufen zu wollen. Seither nach sich ziehen beiderlei Firmen wiederholt bekräftigt, es gehe vor allem um die Untermauerung jener Software-Sparte von Broadcom.

Die Kommission begründet ihr Untersuchungsverfahren mit jener bisherigen Kompatibilität von VMware-Produkten, die nun jener Vergangenheit zugehörig sein könne. Es gebe “insbesondere Verunsicherung, dass die Übernehmen Broadcom in die Position versetzen würde, den Wettbewerb hinaus dem Markt pro bestimmte Hardwarekomponenten, die mit jener Software von VMware zusammenarbeiten, zu knausern”, so die Kommission in jener Bekräftigung. Dass sie tätig werden würde, hatte die EU schon im November angekündigt, die Bekräftigung hierfür folgte jetzt.

Broadcom produziere Netzwerk-Schnittstellenkarte (Network Interface Cards, NICs), Fibre Channel Host-Bus-Zwischenteil und Storage-Zwischenteil. Die Virtualisierungssoftware von VMware arbeite bislang “mit einer breiten Palette von Hardware, einschließlich NICs, FC HBAs und Speicheradaptern”. Die geplante Transaktion könne wohl dazu münden, dass Broadcom seine Wettstreit einschränke, so die Kommission weiter. Erdenklich sei, dass Broadcom die eigene Hardware c/o jener Fortentwicklung von VMwares Server-Virtualisierungssoftware bevorzuge. Dasjenige könne wiederum zu Preissteigerungen, geringerer Produktqualität und weniger Innovationen wegen des eingeschränkten Wettbewerbs münden.

Weitere Verunsicherung meldet die Kommission wegen VMwares bisheriger Beteiligung am Projekt Monterey an, in dem jener Softwareanbieter mit Nvidia, Intel und AMD Pensando an jener Fortentwicklung von SmartNICs arbeitet. Die Wettbewerbshüter fürchten, nachdem jener Übernehmen könnte sich VMwares Partizipation am Projekt verringern, welches die Fortentwicklung jener Zwitterhaft-Cloud-Baustil einengen könnte. Außerdem werde befürchtet, Broadcom könne die Software von VMware künftig nur noch denn Bundle mit den eigenen Software-Produkten offerieren und die eigenständigen Tools des Anbieters vom Markt nehmen.

Bislang hatten Analysten die durch die größte IT-Übernehmen jener bisherigen Historie mögliche Wettbewerbsposition von Broadcom, vor allem im Cloud-Bezirk, denn wahrscheinlichsten Grund pro ein Scheitern des Deals gehalten. Ebenfalls die entsprechenden Stellen in den USA, die Federal Trade Commission (FTC), und im Vereinigten Königtum, die Competition and Markets Authority (CMA), hatten schon angekündigt, die Transaktion prüfen zu wollen. Broadcom möchte den Kauf wiewohl solange bis zehnter Monat des Jahres 2023 via die Boden schaffen. Die Kommission ist nachdem eigenen Unterlagen am 15. November via die geplante Transaktion informiert worden. Sie habe nun solange bis zum 11. Mai 2023 Zeit, eine Turnier zu fällen.

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(jvo)

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