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Essstörungen und Social Media sind schwergewichtig zu entwirren

Essstörungen und Social Media sind schwergewichtig zu entwirren

Essstörungen und Social Media sind schwer zu entwirren

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Aufwärts Twitter teilen YouTuber routinemäßig Ratschläge für jedes Flugzeugabsturz-Diäten und ermutigen zu Essstörungen, und wenige zusammenschließen derbei Zehntausende von Followern. Die Algorithmen von Twitter verwichsen Benutzern basierend hinaus den angezeigten Konten nicht aufgefordert verwandte Konten und Themen vor, denen sie hinterher gehen können. Wenn ein Twitter-Nutzer Konten ansieht, die Essstörungen fördern, empfiehlt Twitter Themen wie „Modemodelle“, „Fitness-Apps und -Tracker“, „achtsames Nahrung“ und „Trainingsvideos“.

Twitter sagte, dass seine Richtlinien Inhalte zensurieren, die Essstörungen fördern oder Anweisungen oder Strategien zu deren Aufrechterhaltung eröffnen, und dass sich dasjenige Unternehmen hauptsächlich darauf verlässt, dass Benutzer verletzende Inhalte melden. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte, seine Themenempfehlungen seien je nachher Konto unterschiedlich.

„Während wir Inhalte explantieren, die gegen unsrige Richtlinien zu Selbstmord und Selbstverletzung verstoßen, zuteil werden lassen wir den Menschen untergeordnet, ihre Kämpfe zu teilen oder Hilfe zu suchen“, sagte die Sprecherin.

Aufwärts Snapchat zusammentragen Benutzer oft Gruppenchats, die sich reziprok ermutigen, sich reziprok zu ermutigen, Essstörungen zu verfolgen. Wenige jener Chats verdichten sich darauf, negatives Feedback zu verschenken, im Wesentlichen die Teilnehmer zu schikanieren, weil sie ihre Ernährungsziele nicht klappen. Andere verschenken positives Feedback.

Nachdem einer Antrag jener New York Times sagte Snapchat, es werde die Verwendung von Begriffen im Zusammenhang mit den Gruppenchats in den Anzeigenamen, Gruppenchatnamen und in jener Suche jener Benutzer zensurieren. Dasjenige Unternehmen habe zuvor eine Warteschlange gängiger Begriffe im Zusammenhang mit Essstörungen krampfhaft und Vorschläge für jedes Ressourcen gemacht, sagte eine Sprecherin.

die noch kein Kind geboren hat Levina, die TikTok-Erfinderin, sagte, sie glaube nicht, dass sie ihre Inhalte moderieren müsse, um junge Menschen nicht zu ungesunden Verhaltensweisen zu beherrschen. Stattdessen schlug die noch kein Kind geboren hat Levina vor, Teenager seien frühzeitlich genug, „um die gegebenen Informationen zu verstehen und zu entscheiden, welches zu tun ist“.

Dr. Khadijah Booth Watkins, stellvertretende Direktorin des Clay Center for Young Healthy Minds am Massachusetts Vier-Sterne-General Krankenhaus, sagte jedoch, dass junge Menschen Seltenheitswert haben steuerbar sind, von dort sollten Inhaltsersteller bedenken, dass sie Teenager dazu einbringen könnten, gefährliche Gesundheitsentscheidungen zu treffen.

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