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Ein ehrlicher Blick in unsrige Umfrage zum Engagement von Ingenieurteams

Ein ehrlicher Blick in unsrige Umfrage zum Engagement von Ingenieurteams

Ein ehrlicher Blick in unsere Umfrage zum Engagement von Ingenieurteams

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Es war eine arbeitsreiche Spielzeit für jedes unsrige Engineering-, Produkt- und Designteams unter Buffer – welches wir zusammenfassend qua EPD bezeichnen. Einzig in den letzten acht Monaten nach sich ziehen wir zum ersten Mal zusammensetzen Chief Product Officer eingestellt, ein Teammitglied zum ersten VP of Gestaltung befördert, die Organisation unserer EPD-Teams komplett überarbeitet und neu strukturiert, neue Schlingern im Team geschaffen und 10 eingestellt neue Mitglieder des Produkt- und Engineering-Teams in unserem jetzt 48-köpfigen EPD-Einflussbereich.

Dies ist sehr viel Veränderung. Von dort nach sich ziehen wir im Frühling 2021 eine Umfrage unter den EPD-Teams durchgeführt, um dies Engagement unserer Teammitglieder und unseres „eNPS“ – Mitwirkender-NPS – zu versiert oder ob Teammitglieder Buffer qua Job empfehlen würden.

Selbst habe mich insbesondere mit den Erfahrungen des Engineering-Teams intensiv befasst – die Ergebnisse waren ein ehrlicher, aufschlussreicher Blick in die Erleben unserer Teammitglieder, und wir können aus unseren Erkenntnissen viele Maßnahmen ergreifen.

Ein paar wichtige Erkenntnisse:

  • Engineering-Teamkollegen nach sich ziehen je nachher ihrer Stelle unter Buffer (6+ Jahre, 2-6 Jahre, weniger qua 2 Jahre) sehr unterschiedliche und unterschiedliche Bedürfnisse.
  • Frauen im Engineering-Team nach sich ziehen zusammensetzen viel niedrigeren eNPS qua ihre männlichen Kollegen.

Im Folgenden würden wir die Umfrageergebnisse gerne transparent durch die Notiz teilen, die ich mit unserem Team geteilt habe.


Hallo Team,

Vielen Dankgefühl, dass Sie an jener EPD-Engagement-Umfrage teilgenommen nach sich ziehen. Hier ist die Aufschlüsselung für jedes uns im Engineering:

Dies Engagement ist ziemlich hoch und eNPS mit 38 ist in Systematik. Ungefähr die Hälfte von Ihnen empfiehlt Buffer engagiert qua Job, die Hälfte findet es in Systematik, und ein paar Menschen empfehlen Buffer nicht.

Wenn wir es aufschlüsseln, loyal sich ein paar weitere interessante Gimmick:

Aufschlüsselung nachher Amtszeit

Veteranen: 6+ Jahre unter Buffer

Veteranen wahrnehmen sich dem Unternehmen am stärksten verbunden (100%), positiv im Vergleich zu Kollegen (100%) und wahrnehmen sich hierher zugehörig (100%), sehen sich im Gegensatz dazu in ihrer Karriere nicht mehr wirklich wachsen (29%).

Dies ist sinnvoll: Nur Menschen, die ihre Kollegen und ihr Unternehmen mögen, würden reichlich sechs Jahre bleiben, und in diesem Zeitraum zu tun sein Manager härter funktionieren, um Karrierechancen zu finden.

So jener Kern für jedes selbige Menschenschar ist Karriereentwicklung, und dies ist jener Hauptgrund hierfür, von „es ist ok“ zu „es ist großartig hier“ zu wechseln. Dies wird mit jener Zeit ehrlich gesagt schwieriger – um nachher vielen Jahren eine Wachstumskurve zu halten – und von dort zu tun sein wir unter diesen Gesprächen kreativer werden. Da die Überprüfungen und Wachstumspläne von Lattice jetzt stattfinden, ist dies eine Möglichkeit, reichlich die nächsten Schritte für jedes erfahrene Teamkollegen nachzudenken.

Befristete Teamkollegen: 2-6 Jahre unter Buffer

Teamkollegen, die 2-6 Jahre hier sind, sind unsrige größte Menschenschar. Engagement und eNPS vollbringen dem Durchschnitt aller Ingenieure, und in Verbindung stehen sogar wenige Menschen, die Buffer nicht engagiert qua Job empfehlen.

Sie Menschenschar ist am zufriedensten mit Management (94%) und Teamkultur (94%), ist im Gegensatz dazu sogar die am meisten erschöpfte Menschenschar. Nur 38 % dieser Menschenschar nach sich ziehen Leistungsfähigkeit für jedes Freizeit, Freunde und Familie nachher jener Arbeit. Sie nach sich ziehen sogar nicht dies Gefühl, dass selbige harte Arbeit bemerkt wird: Nur 44% jener Befragten verschenken an, dass die Menschen feststellen, dass sie die Extrameile (oder Hundert Meilen) möglich sein.

Zu Händen selbige Menschenschar stillstehen die Work-Life-Balance und die Vollendung jener Arbeitsbelastung im Vordergrund, mit Burnout und sich nicht wertgeschätzt zu wahrnehmen qua Hauptanliegen. Dies ist ein aktiver Kern für jedes mich und für jedes Engineering-Manager, die dies sogar gehört nach sich ziehen.

Neuere Teamkollegen: Weniger qua 2 Jahre unter Buffer

Teamkollegen mit weniger qua zwei Jahren unter Buffer sind unter weitem die glücklichsten. Wiewohl hier denkt niemand in dieser Menschenschar engagiert, dass Puffer-Engineering ein unterlegen Job ist. Selbst freue mich, dies zu sehen, weil es bedeutet, dass unser Außenimage und wer wir medial sind, nicht sehr unterschiedlich sind (wenn wir während jener Rekrutierung und den Blogs reichlich ein großes Spiel geredet hätten, im Gegensatz dazu die Arbeit schrecklich wäre, würden wir sehen, dass jener eNPS neuer Menschen niedriger ist, mit vielen Kritikern).

Sie Menschenschar bewertete jede Metrik mit 100 % (ernsthaft!), mit Ausnahmefall des Gefühls, wertgeschätzt zu sein, unter 67 %.

Zu Händen selbige Menschenschar ist die Einverständnis von Beiträgen, Lob und Wertschätzung ihrer Meinung dies Wichtigste, um sich zu verbessern. Wir vernehmen dich!

Aufschlüsselung nachher Geschlecht

Dies Geschlecht ist ein Koeffizient, unter dem Menschen am selben Job sehr unterschiedliche Erfahrungen zeugen können. Es gibt sogar andere Faktoren, im Gegensatz dazu wir nach sich ziehen keine Datenansammlung dazu. Wir nach sich ziehen genug Menschen, um Datenansammlung zu nach sich ziehen, welches großartig ist. Welches nicht so toll ist, ist, dass Frauen in den Ingenieurwissenschaften ganz andere und viel schlechtere Erfahrungen zeugen qua Männer.

Zeiger: Ganz Befragten identifizierten sich zufällig intrinsisch jener Geschlechterbinärdatei entweder qua „männlich“ oder „weiblich“, von dort habe ich nur zwei Kategorien für jedes dies Geschlecht. Dies heißt, es gibt viele Geschlechter.

Männer im Ingenieurwesen

Frauen im Ingenieurwesen

Dies ist offensichtlich ein Problem. Selbst hätte tunlichst ein Team mit einem eNPS von 20 und allen Geschlechtern, die „hier ist es in Systematik“ beziffern, qua dass wenige Geschlechter sagen, dass es „gut solange bis großartig“ ist und andere Geschlechter sagen, dass es „nur ok“ oder „es ist schrecklich“ ist.

Bemerkenswert ist sogar, dass die Teilnahme von Frauen im Ingenieurwesen an jener Umfrage irgendetwas kümmerlich war. Dies bedeutet, dass ein eNPS von 0 wahrscheinlich überschätzt wird. Menschen, die die Umfrage nicht registrieren, sind normalerweise nicht selten glücklich. Wahrscheinlicher sind die Nicht-Antwortenden entweder untätig oder negativ („es ist in Systematik, und ich habe keine Zeit für jedes Umfragen“ oder „es ist so schrecklich und hoffnungslos, dass es keinen Sinn macht, schier eine Umfrage auszufüllen“).

Es gibt eine gute Nachricht: zumindest sagen wenige Frauen, dass es toll ist, hier zu funktionieren! Außerdem bewerteten Frauen dies Management mit 100 % (wir nach sich ziehen 50 % weibliche Ingenieursmanager, dies könnte aus diesem Grund ein Teil davon sein) und sie bewerteten die Teamkultur mit 100 %: Frauen Vertrauen schenken, dass ihre Kollegen qualifiziert sind und qualitativ hochwertige Arbeit leisten.

Die Arbeitszufriedenheit mit 80 % ist gut, sowie Wohlbehalten & Belonging (80 %). Die gute Nachricht ist aus diesem Grund, dass sich Frauen nicht engagiert undurchführbar, zurückgehalten und diskriminiert wahrnehmen. Dies ist eine niedrige Messlatte, im Gegensatz dazu es ist eine, die viele Teams nicht schaffen.

Unter den Frauen war Arbeitsbeziehungen einer jener niedrigsten Werte. Während „mein Vorgesetzter sich um mich kümmert“ und „meine Kollegen wollen, dass ich triumphierend bin“ unter 100 % liegt, liegt „die Menschen wissen, welches in meinem Leben passiert“ unter nur 20 %. Frauen wahrnehmen sich nicht wohl damit, darüber zu sprechen, welches für jedes sie äußerlich jener Arbeit vor sich geht.

Frauen sind sogar erschöpfter reichlich dem Durchschnitt, nur 40% nach sich ziehen Leistungsfähigkeit für jedes andere Gimmick äußerlich jener Arbeit.

Eine Theorie oder Historie hier ist, dass die weltweite Seuche für jedes berufstätige Mütter selten rigoros war und Frauen in vielen Fällen immer noch eine Doppelschicht furnieren. Wiewohl berufstätige Schraubenmutter zu sein oder sich um Erziehungsberechtigte und Verwandte zu kümmern, ist oft stigmatisiert, so dass sich Frauen erschöpft wahrnehmen und sogar nicht reichlich was auch immer reden können, welches sie unter und äußerlich jener Arbeit belastet. Frauen sind so sozialisiert, zu lächeln, nett zu sein, sich nicht zu beschweren, was auch immer zusammen zu nach sich ziehen und sich vielen Schuldgefühlen und dem Kompression ausgesetzt zu sehen, immer dran zu sein und immer „was auch immer zu tun“. Dies gilt in jener Verbindung insgesamt. Es könnte aus diesem Grund gen unsrige Frauen im Ingenieurwesen zutreffen und ein Problem sein, wenn Buffer nicht genug tut, um sie zu unterstützen.

Ein weiterer interessanter Datenpunkt: Frauen schnitten beim Vertrauen in die Entscheidungen jener Führungsebene unterdurchschnittlich ab, ohne „starke Zustimmung“ und ein paar „Nichtübereinstimmung“. Vor kurzem habe ich zusammensetzen Gebühr zu Being Glue gelesen, jener hier eine mögliche Erläuterung bietet:

Frauen werden qua Fürsorger sozialisiert und nehmen oft zusätzliche Arbeit gen, um ihre Teammitglieder vor Entscheidungen zu schützen, die in jener Spitze getroffen werden und die für jedes andere eine Herausforderung darstellen könnten. Mir kommen die jüngsten Änderungen im Stellenplan in den Sinn; es können sogar andere faktoren sein. Wenn Frauen statistisch gesehen die Auswirkungen spüren und müde sind, selbige Auswirkungen abzumildern, während Männer so gut wie den Zweck dieser Klebe-/Pflegearbeit ohne so viele Wert spüren, könnte dies wenige jener Unterschiede zwischen den Erfahrungen von Männern und Frauen exemplifizieren. Dies ist eine Theorie. Es ist eine Historie, die ich aus den Datenansammlung dieses Teams und aus den Datenansammlung jener Industriebranche erzählen könnte. Selbst weiß nicht, ob dies unsrige Historie ist.

Um mehr darüber zu versiert, welches die Historie (Geschichten?) wirklich ist, Melissa [our new VP of People] und ich werde eine Sitzung mit Frauen in den Ingenieurwissenschaften veranstalten, um mehr reichlich die Erleben qua Ingenieurin unter Buffer zu versiert und warum es verschiedenartig – und schlimmer – ist qua die Erleben, ein Mann in jener Ingenieursbranche zu sein.

Zu Händen Männer, die dies Vorlesung halten, sind Sie herzlich eingeladen, Ihre Gedanken mit Melissa oder mir direktemang zu teilen. Wenn Ihnen irgendetwas aufgefallen ist, dies sich negativ gen Ihre Kolleginnen auswirken könnte, möchte ich unbedingt davon vernehmen, und wenn Sie Ideen nach sich ziehen, teilen Sie selbige Rogation mit.

Jener Grund, warum ich Männer nicht in selbige Live-Diskussion einbeziehe, ist, dass ich die Geschichten jener Frauen von den Frauen vernehmen möchte, weil wir in den Datenansammlung sehen, dass die Historie für jedes Frauen verschiedenartig ist. Selbst hoffe dies macht Sinn. Gerne spreche ich sogar mehr darüber.

Einschränkungen

Selbst habe nicht genügend Datenansammlung zu Rasse und sexueller Orientierung, um statistisch signifikante Stichprobengrößen zu nach sich ziehen, von dort kann ich im Rahmen dieser Umfrage keine Schlussfolgerungen für jedes selbige Gruppen ziehen. Wir wissen, dass es selbige Gruppen sogar in jener Industriebranche insgesamt schwerer nach sich ziehen können.

Aufwärts stark Sicht bedeutet ein vielfältigeres Team mehr Datenansammlung. Kurzfristig zu tun sein wir uns gen andere Methoden verlassen, um sicherzustellen, dass jeder eine gerechte Erleben macht. Es gibt noch viel zu tun, und wenn es nicht in den Umfrageergebnissen enthalten ist, wird selbige Arbeit nicht gelöscht.

-Katie


Da wir weiterhin Änderungen und Verbesserungen an jener Engineering-Erleben unter Buffer vornehmen, freuen wir uns darauf, unsrige Erkenntnisse gen diesem Weg zu teilen.

Kontaktieren Sie mich gerne gen Twitter unter @gokatiewilde um dies Gespräch reichlich den Gliederung engagierter und erfüllter Ingenieurteams fortzusetzen. Immer gerne chatten!



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