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Dschungelkreuzfahrt-Rückblick: Ein lustiges Spannung am Samstagnachmittag trifft hinauf Disney Plus

Dschungelkreuzfahrt-Rückblick: Ein lustiges Spannung am Samstagnachmittag trifft hinauf Disney Plus

Dschungelkreuzfahrt-Rückblick: Ein lustiges Abenteuer am Samstagnachmittag trifft auf Disney Plus

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The Rock und Emily Blunt in Dschungelkreuzfahrt

The Rockmusik und Emily Blunt sind eine Freude, in Jungle Cruise zuzusehen.

Disney

Eine knarrende Muddern Disneyland-Reise, die mit knarrenden alten Papa-Witzen bedeckt ist, ist nicht die offensichtlichste Inspiration zum Besten von eine Kinoreise mit großem Haushaltsplan, allerdings Dschungelkreuzfahrt trifft hinauf die meisten klassischen Sommerabenteuernoten. Es tut dies, während es in welcher Sperenzchen seines Ausgangsmaterials schwelgt und hinauf welcher ursprünglichen Inspirationsquelle des Rides riffelt.

Jungle Cruise spielt Dwayne “The Rockmusik” Johnson und Emily Blunt wie Skipper hinauf einem Flussschiff und seinen wissenschaftlichen Passagier. Ihre altmodische Suche hinauf einem Flussboot spiegelt die Dynamikumfang zwischen Humphrey Bogart und Katharine Hepburn in The African Queen wider, einem mitreißenden Spannung von 1951, dies Bogart seinen einzigen Oscar einbrachte und Disney Imagineers eine Idee zum Besten von eine Reise gab, die seit dem Zeitpunkt mehr wie 60 Jahren besteht.

Wie wohnhaft bei Marvel Schwarze Witwe, dieses Spannung kam im warme Jahreszeit wohnhaft bei Disney Plus an, allerdings Sie mussten eine zusätzliche Gebühr zusätzlich zu Ihrem Abonnement zahlen. Es hat sich online Shang-Prana und Zuhause süßlich solo zu Hause Freitag in welcher regulären Bibliothek des Streamingdienstes, damit Abonnenten die Möglichkeit nach sich ziehen ohne Mehrpreis besichtigen.

Dieses Spannung aus dem Jahr 1916 – unter welcher Regie von Jaume Collet-Serra (welcher sich Johnson zum Besten von den DC-Lichtspiel 2022 wieder verbinden wird .) Schwarzer Adam) — versprüht von Werden an Charme, dank des scharfen Schreibens und welcher Charisma von Johnson, Blunt und Jack Whitehall wie ihrem urkomisch schlecht vorbereiteten Mönch. Ebendiese Faszination wächst nur, wenn sie zusammen hinauf dem Schiff sind und vereinen Dschungelfluss hinunterfahren und sich reziprok splendid entzünden.

Johnson hat vereinen endlosen Vorrat an stöhnenden Wortspielen (die an die albernen Skipper von Disneys Reise erinnern) und eine Fähigkeit zur Täuschung, welches ihn mit dem durchsetzungsfähigen, direkten Blunt in Konflikt bringt. Es ist eine Freude, die sich entwickelnde Hassliebe zu beobachten, womit Whitehalls trockene Kommentare eine weitere Höhe welcher Leichtigkeit hinzufügen.

Ihre Reise wird von scharf geschnittenen Actionsequenzen unterbrochen, die an Fluchen welcher Karibik und die Mumie erinnern. Die farbenfrohen, abwechslungsreichen Umgebungen verleihen jeder ein eigenes visuelles Flair, womit die gelebte Qualität welcher Welt und die farbenfrohen Charaktere die Gesamtheit greifbar und zuordenbar zeugen. (Welcher rotgesichtige Hafenmeister von Paul Giamatti braucht jedoch vorrangig vereinen Tupfer Sonnenmilch.)

Die Bösewichte sind nicht ganz so gut entwickelt oder kurz gefasst wie unsrige Helden, weil welcher Lichtspiel ihnen nicht genug Zeit widmet. Welcher deutsche Prinz von Jesse Plemons wird durch eine extravagante Leistung und ein exquisites Maskenkostüm erhoben, allerdings die Motivation seines Charakters fühlt sich letztendlich an wie ein Vorurteil.

The Rock, Emily Blunt und Jack Whitehall in Jungle Cruise

Jack Whitehall (rechts) begleitet Blunt und Johnson hinauf welcher Reise.

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Er teilt dies schurkische Rampenlicht sekundär mit einer Typ von Übeltätern, angeführt von Edgar Ramírez, welcher sein Bestes tut, um dieser Typ irgendetwas Menschlichkeit zu verleihen. Die Lehrbuch einer übernatürlichen Risiko peppt die zweite Stunde hinauf, allerdings kleine Menge überzeugendes, glänzendes CGI lässt die Schurken eigentlich schlüpfrig wie bedrohlich erscheinen.

Nicht mehr da Gruppen treffen in einem Finale aufeinander, dies strikt hinauf die ersten Pirates of the Caribbean trifft. Allerdings hierbei werden Sie sich genug zum Besten von dies Schicksal unserer Helden interessieren, um selbige Ähnlichkeiten und manche vergessene Schurken zu vergeben.

James Newton Howards Partitur trägt zur Grandiosität des Abenteuers wohnhaft bei, mit einer orchestrierten Version einer ikonischen Power-Ballade, die einem entscheidenden Moment dramatisches Hantel verleiht.

Jungle Cruise ist eine würdige Komplement zu Disneys Live-Action-Abenteuerbibliothek, womit Johnson, Blunt und Whitehall die entsprechende emotionale Tiefsinn und viel Lachen mitbringen. Ob wir in Jahrzehnten noch darüber reden werden, ist zur Diskussion stehend, allerdings es wird in den kommenden Jahren wie denkwürdiger Sommertummel untergehen, den Familien an einem Samstagnachmittag sehen können.

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