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Dieser Börsengang von Sweetgreen beweist, dass es mehr Technologie denn Salate verkauft

Dieser Börsengang von Sweetgreen beweist, dass es mehr Technologie denn Salate verkauft

Der Börsengang von Sweetgreen beweist, dass es mehr Technologie als Salate verkauft

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Jene Woche gab die So gut wie-Casual-Salatkette Sweetgreen ihre Vorhaben prominent, an die Handelszentrum zu möglich sein und den Handel an welcher New Yorker Handelszentrum aufzunehmen. Im Rahmen seiner Schwefel-1-Einsendung im Kontext welcher US-Börsenaufsichtsbehörde SEC zum Beginn des IPO-Prozesses hat dies Unternehmen endlich bewiesen, dass es, wie es seit dem Zeitpunkt Jahren argumentiert, Im eigentlichen Sinne ein Technologieunternehmen und nicht nur eine gewöhnliche teure Salatkette – während es in die Fußstapfen von Uber und Doordash tritt und konstante jährliche Nettoverluste in Millionenhöhe verzeichnet. Wie Dan Primack von Axios hervorhebt, widersprechen welche Verluste, die in welcher IPO-Eintragung gemeldet wurden – die seit dem Zeitpunkt 2014 jedes Jahr auftraten – den Behauptungen welcher Kettenfäden in den Jahren 2018 und 2019, dass sie profitabel war.

Dieser Börsengang von Sweetgreen tritt in die Fußstapfen vieler Restaurantmarken (einschließlich des in Oregon geborenen Coffeeshops Dutch Bros. und des Chicagoer Hotdog-Favoriten Portillo’s) – um solo im letzten Jahr an die Handelszentrum zu möglich sein. Es ist ein großer Schritttempo z. Hd. dies Unternehmen, dies die Reihe welcher Restaurants, die es im ganzen Nation betreibt, in den nächsten fünf Jahren verdoppeln will, welches mehr denn 280 Standorten z. Hd. die Kettenfäden in 13 (oder mehr) Staaten bedeuten würde. Nachher seiner letzten Finanzierungsrunde rühmte sich dies Unternehmen einer Priorisierung von 1,78 Milliarden US-Dollar.

Die Inhaber von Sweetgreen Leben seit dem Zeitpunkt langem darauf, dass dies Unternehmen weit mehr denn nur Salate verkauft. In einem Interview mit Recode aus dem Jahr 2018 beschrieb Mitbegründer Jonathan Neman die Kettenfäden denn „Food-Plattform“ und nicht nur denn Restaurant. Schließlich hofft dies Unternehmen, ein vollständiges „Lebensmittel-Umwelt“ aufzubauen, dies die Lieferung, dies Management seiner Wertschöpfungskette und den Produktionsstätte seiner Geschäfte obig seine proprietären Technologieplattformen vereinfachen kann.

„In welcher Medienwelt gab es Netzwerke und Distributoren, die die Inhalte nahmen und verteilten. In unserer Welt nach sich ziehen Sie jetzt welche Plattformen. Jene Uber isst welcher Welt“, sagte Neman im Jahr 2018. „Unser Ziel ist es, Content Creator zu sein und eine Food-Plattform. Folglich ein vollwertig vertikal integriertes Lebensmittelsystem, von Wertschöpfungskette, Produktion, Inhaltserstellung und Bodenbebauung.“

In ihrer Schwefel-1-Eintragung berichtet die Kettenfäden, dass Sweetgreen, obwohl sie in den 90 Tagen vor welcher Eintragung mehr denn 1,3 Mio. Kunden bedient und verdongeln Umschlag von mehr denn 300 Mio. US-Dollar erzielt hat, kein profitables Geschäftsstelle ist – und es ist unklar, zu welcher Zeit dies welcher Sachverhalt sein wird . Dasjenige Unternehmen macht die Weltweite Seuche z. Hd. die niedrigeren Einnahmen im Jahr 2020 zuständig, wohl dies Unternehmen verbrennt gleichfalls Tonnen von Bargeld, da es sowohl Wuchs durch neue Restaurants denn gleichfalls Akquisitionen wie Spyce vornimmt, ein Unternehmen, dies Serviceroboter herstellt, die theoretisch Sweetgreens Salate herstellen könnten statt menschlicher Arbeitnehmer.

In welcher Welt welcher Technologie ist dies natürlich selbstverständlich. Viele sehr beliebte Tech-Start-ups wie Uber und Netflix waren vor dem Börsengang nicht profitabel. Mehr denn ein Jahrzehnt nachdem seiner Gründung im Jahr 2009 hofft Uber endlich hinauf sein erstes profitables Quartal – schier! – heuer. In welcher Welt welcher Tech-Investitionen ist Wuchs oberstes Gebot. Solange Sweetgreen seinen Investoren weiterhin verspricht, neue Geschäfte zu eröffnen und an ausgefallenen Salatrobotern zu funktionieren, wird welcher Hype des Unternehmens unter den Investoren wahrscheinlich voll intakt bleiben.

Demgegenüber welches passiert, wenn in fünf Jahren an jeder keilförmiges Stück ein Sweetgreen steht und es jetzt ein Restaurant sein muss? Wenn jeder Salat wegen Inflation und Lieferkettenknappheit 30 Dollar kostet und wir es satt nach sich ziehen, jede Woche den gleichen verdammten Grünkohl-Quinoa-Salat zum Mittagessen zu essen? Es gibt nur so viele Möglichkeiten, verdongeln Salat zuzubereiten, und es ist unklar, ob Sweetgreen trotz welcher Pläne, Beilagen und Desserts hinzuzufügen, jemals in welcher Stellung sein wird, Chipotle- oder Starbucks-Niveau zu gelingen. Jene Frage wird gleichfalls komplizierter, wenn man bedenkt, dass die COVID-19-Weltweite Seuche immer noch andauert. Dasjenige Geschäftsstelle von Sweetgreen wurde hauptsächlich von Büroangestellten angetrieben, von denen viele nun für immer von zu Hause aus funktionieren können. Die Finanzdaten des Unternehmens zeigen, dass es gelungen ist, verdongeln Teil welcher Einnahmen aus Restaurants in zentralen Geschäftsvierteln durch die Eröffnung neuer Restaurants in den Vororten zu ersetzen, wohl es ist schwergewichtig zu vertrauen, dass die Schicksale welcher persönlichen Arbeit und Sweetgreen nicht miteinander verbunden sind. gleichfalls wenn die Popularität von Liefer-Apps und Geisterküchen wächst.

Lichtvoll ist jedoch, dass dies neueste „Restaurant-Monoceros“ mit einem Zahl von mehr denn 1 Milliarden US-Dollar vielleicht nur ein normales altes Tech-Monoceros ist, zumindest in den Augen welcher Risikokapitalgeber, die seinen Stiege schon vorangetrieben nach sich ziehen. Welches genau dies z. Hd. diejenigen unter uns bedeutet, die sich mehr z. Hd. die Salate denn z. Hd. die Stinks interessieren, bleibt abzuwarten.

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