Dies Verbot von TikTok schadet welcher Hochschulbildung

Gut den Winter Feiertagen nach sich ziehen 16 US-Bundesstaaten – darunter Georgia und Texas – die beliebte Kurzform-Video-App TikTok im Arbeitskontext verboten, insbesondere hinaus jedem Gerät, dasjenige ihnen von ihrem Geschäftsinhaber zur Verfügung gestellt wurde. Gouverneure von Texas solange bis New Hampshire erließen totale Verbote welcher App für jedes „staatliche IT-Unterbau“. In South Dakota und Georgia ordneten die Hochschulbehörden die Einhaltung welcher Anordnungen ihrer Gouverneure für jedes sämtliche College- und Universitätsgeräte an. Andere Staaten sind so weit gegangen, die Verwendung von TikTok zu zensieren, wenn sie mit dem Universitätsgelände-WLAN verbunden sind.

Unsicherheit im Sinne als TikTok möglich sein hinaus die Muttergesellschaft welcher App, die in chinesischem Eigentum befindliche ByteDance, zurück. Die Befürchtung ist, dass die chinesische Regierung ByteDance zwingen wird, US-TikTok-Fakten zu Vomitus oder sie dazu zu zwingen, den schon hochgradig maßgeschneiderten Algorithmus zu verheimlichen, um spaltende Inhalte zu verteilen. Deshalb hat welcher frühere Staatschef Donald Trump nutzlos versucht, die App im Jahr 2020 verbleibend mögliche Durchführungsverordnungen und Veräußerungsanforderungen zu zensieren. Und im zwölfter Monat des Jahres sagte FBI-Rektor Chris Wray vor dem US-Haus- und Heimatschutzausschuss aus und argumentierte, dass die App eine Gefahr welcher nationalen Sicherheit darstelle.

Doch die Panik vor TikTok ist übertrieben. Während manche Datenbedenken gegeben – wenn beiläufig keine extremer wie die verbleibend US-amerikanischen Social-Media-Plattformen – laufen die Richtlinien und welcher Gedankenaustausch um TikTok in welcher Politik hinaus eine moderne rote Angstgefühl hinaus. Amerikanische Volksvertreter scheinen scharf darauf zu sein, wegen mangelnder Datensicherheit mit dem Finger hinaus Reich der Mitte zu zeigen, ohne sich selbst den Spiegel vorzuhalten, da sie Big-Tech-Lobbyisten weiterhin erlauben, sämtliche sinnvollen Versuche einer föderalen Regulierung welcher sozialen Medien zu unterbinden. Ohne ein bundesweites Verbot von TikTok in den Vereinigten Staaten (welches allgemeingültig unwahrscheinlich bleibt) ist es unmöglich, die App wieder in die sprichwörtliche Gewehr mit gezogenem Lauf welcher Pandora zu stecken. Und wenn es drum geht, gute Medienbürger in den Klassenzimmern welcher Hochschulen auszubilden, werden selbige TikTok-Verbote mehr schaden wie nützen.

Social-Media-Wissenschaft und -Lehre sind zu festen Bestandteilen in akademischen und höheren Lehrplänen geworden. Die App hat die Natur welcher modernen Kommunikation mit ihrer Ästhetik, Praktiken, dem Geschichtenerzählen und dem Teilen von Informationen grundlegend verändert.

Wie sollen Medien- und Kommunikationsprofessoren aus pädagogischer Sicht Studenten zu versierten Content-Erstellern und -Konsumenten ausprägen, wenn wir keine Säule welcher modernen Medienlandschaft unterrichten können? Während Studenten sicherlich immer noch in welcher Privatsphäre ihres eigenen Zuhauses hinaus TikTok zupacken können, können Professoren TikTok nicht mehr in PowerPoint-Folien einfügen oder TikTok-Sinister verbleibend den Webbrowser des Klassenzimmers darstellen. Marken, Unternehmen und neuartige Gießen des Geschichtenerzählens verlassen sich sämtliche hinaus TikTok, und Professoren werden ihre Studenten nicht mehr in Best Practices für jedes selbige Zwecke schulen können. Darüber hinaus macht TikTok Teile welcher Welt zugänglicher, da die Schüler die Utensilien, die sie lernen, in Echtzeit sehen können.

Die Welt dreht sich weiter, während selbige Staaten ihre Verbote umtopfen und ihre Landsmann in einer schnelllebigen Medienwelt benachteiligt zurücklassen. Darüber hinaus werden Medien- und Kommunikationsstudenten in den Bundesstaaten zwischen welcher Bewerbungsunterlage um Stellen benachteiligt sein und kommunikative und technische Fassung sowie Marken- und Storytelling-Fähigkeiten unter Demonstration stellen, da ihre Kommilitonen aus anderen Bundesstaaten Eröffnung und Schule erhalten können.

Zweitrangig Professoren sollen forschen. Social-Media-Wissenschaftler in diesen Staaten können nachgerade nicht dasjenige tun, wofür sie eingestellt wurden, und Experten dazu sein, wenn selbige Verbote gegeben bleiben. Während die Compliance-Büros welcher Universitäten gesagt nach sich ziehen, dass die Verbote notfalls nur hinaus dem Universitätsgelände-WLAN gelten und mobile Fakten weiterhin erlaubt sind, wer wird selbige Zeche für jedes zusammensetzen bezahlen, um zusammensetzen teureren Datenplan hinaus seinem Telefon zu bezahlen? Die Lösung ist niemand. Während Homeoffice eine Vorkaufsrecht bleibt, sind Professoren beiläufig Belegschaft, von denen erwartet wird, dass sie regelmäßig hinaus dem Universitätsgelände sind, um zu zeigen, dass sie tatsächlich funktionieren. Dies bedeutet, dass sich jeder Social-Media-Professor, welcher versucht, TikTok hinaus dem Universitätsgelände zu untersuchen, hinaus Video-Streaming verbleibend mobile Fakten verlassen muss, welches ziemlich teuer sein kann, entweder weil er einzeln für jedes unbegrenzte Fakten bezahlen muss oder versehentlich seine Säumen überschreitet.