AMD Radeon RX 7000: Navi33-Graphikprozessor debütiert in Notebooks
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AMD stellt die ersten vier Mobil-Grafikchips aus dieser Baureihe Radeon RX 7000 vor. Sie jedweder nutzen die neue Navi33-Graphikprozessor – eine kleinere Version dieser Navi31-Graphikprozessor, die uff den Desktop-Grafikkarten Radeon RX 7900 XTX und RX 7900 XT sitzen. Die Neulinge schenken somit beiläufig kombinieren Prognose darauf, wie AMDs künftige Desktop-Einstiegsklasse aussehen könnte.
Zwei Serien erscheinen zunächst: die RX 7000M für jedes die Neutralleiter und die RX 7000S wie irgendwas effizientere Ausführungen für jedes schlankere Gaming-Notebooks. Die jeweiligen Topmodelle Radeon RX 7600M XT und Radeon RX 7700S nutzen kombinieren Zusatz mit 32 Compute Units, deshalb 2048 Shader-Kernen.
Vier ähnliche Notebook-GPUs
Die abgespeckten Versionen Radeon RX 7600M und Radeon RX 7600S sind mit 28 Compute Units (1792 Shader-Kerne) irgendwas schwächer aufgestellt. Außerdem nutzen sie langsamere GDDR6-Speicherbausteine mit 16 statt 18 GBit/s, womit die Übertragungsrate von 288 uff 256 GByte/s sinkt. Die Speicherkapazität ist mit 8 GByte an 128 Datenleitungen für allen Modellen inhaltsgleich, ebenso dieser 32 MByte große Infinity Cachespeicher.
Spezifikationen dieser RX-7000-Mobilchips. Wenige 6000er-Modelle führt AMD darunter weiter.
(Grafik: AMD)
Die Multimedia-Engine befindet sich derweil uff einem aktuellen Stand: Die Gesamtheit wichtigen De- und Enkodierer zum Umrechnen von Videos sind hier, inklusive AV1-Enkodierer.
Die reale Performance hängt wie beiläufig für Nvidias GeForce-Mobilserie RX 4000 von dem gewährten Powerlimit in den jeweiligen Notebooks ab. Die Radeon RX 7600M XT etwa können Hersteller mit 75 solange bis 120 Wattenmeer konfigurieren, dasjenige Schwestermodell Radeon RX 7700S mit 75 solange bis 100 Wattenmeer. Dazu büßt die Radeon RX 7700S irgendwas von ihrem Maximaltakt ein – AMD nennt kombinieren Boost von 2200 statt 2300 MHz, womit die Rechenleistung von 21,4 uff 20,5 FP32-Teraflops fällt. Die schwächeren GPUs umziehen solange bis 50 Wattenmeer hinunter.
6 statt 5 nm
Zwei Paar Schuhe wie die bisher vorgestellte Navi31-Graphikprozessor (Radeon RX 7900 XT[X]) und Gerüchten zufolge die noch nicht vorgestellte Navi32-Graphikprozessor ist Navi33 monolithisch aufgebaut. Jener Infinity Cachespeicher und dieser Speicher-Controller entscheiden sich deshalb im selben Die wie die Rechenwerke. Jener Chipauftragsfertiger TSMC produziert die Navi33-Kartoffelchips mit 6-Nanometer-Strukturen, deshalb einem verbesserten 7-nm-Prozess. Verglichen mit dieser 5-nm-Technologie für Navi31 spart dasjenige Produktionskosten.
AMD erwartet im Laufe des ersten Halbjahres 2023 die ersten Notebooks mit RX-7000-Grafikchips. Asus etwa baut die GPUs in sein TUF Gaming A16 ein, Dell in die sogenannten Advantage-Versionen des Alienware m18 und m16.
(mma)