Dies Gute, dies Schlechte und dies Exquisite
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“”Wenn Trent Alexander-Arnold nicht im Kader von England ist, dann muss England zusammensetzen extrem guten Kader nach sich ziehen, lass es mich so sagen.”
– Jürgen Klopp im vierter Monat des Jahres 2021
Im vierter Monat des Jahres 2021 verzichtete Gareth Southgate darauf, Trent Alexander-Arnold in den englischen Kader zu Händen die WM-Qualifikation gegen San Marino, Albanien und Polen zu ernennen.
Zu dieser Zeit deutete Southgate an, dass Alexander-Arnolds Leistungen in den letzten Jahren langsam zurückgegangen waren, und hinsichtlich welcher Wohlhabenheit an Talenten, die England zur Verfügung standen – Kyle Walker, Kieran Trippier und Reece James, um nur drei zu nennen – tat er es nicht. t verfechten zusammensetzen Sitzplatz im Kader.
Jürgen Klopp, Alexander-Arnolds Manager c/o Liverpool, konnte es nicht Vertrauen schenken.
“Wenn Trent Alexander-Arnold nicht im Kader von England steht, dann muss England zusammensetzen extrem guten Kader nach sich ziehen, lass es mich so sagen”, sagte Klopp früher. “meine Wenigkeit habe kein Thema, wenn meine Spieler Kritik bekommen. Sie können sie von mir bekommen, sie können sie von anderen Leuten bekommen.
“meine Wenigkeit respektiere natürlich, dass Gareth seine eigenen Entscheidungen trifft, im Kontrast dazu ich habe es sowieso nicht verstanden, weil Trent Alexander-Arnold zumindest in den letzten beiden Staffeln war, sagen wir die Staffellauf davor und die Staffellauf davor, die herausragen” Rechtsverteidiger im Weltfußball – dies ist die Wahrheit und dies in einem unglaublich jungen Typ.”
Um ritterlich zu sein, Klopp hat nicht gelogen.
Alexander-Arnold war zwei Jahre weit welcher herausragende Leistungsträger welcher Welt und maßgeblich an den Triumphen welcher Liverpooler Champions League und welcher Premier League beteiligt. Er erfand mit seinem Teamkollegen Andy Robertson im Wesentlichen dies Außenverteidigerrad neu und versetzte jede Verteidigung, mit welcher er konfrontiert war, in Furcht und Schrecken.
Die Kritik, die im Laufe welcher Zeit an Alexander-Arnold vorbereitet wurde, ist, dass er tatsächlich kein großer Verteidiger ist. Positioniert kann er naiv sein, seine Entscheidungsfindung ist bestenfalls zweifelhaft und er erkennt nicht immer die Gefahr, die ihn umgibt. Im Grunde war er klitzekleines bisschen herausgefunden worden.
Gegen West Ham verlor Liverpool in einem pulsierenden Spiel mit 3:2 – und beendete damit die 25-Spiele-Ungeschlagen-Serie des Vereins – Alexander-Arnold zeigte jeglicher Eigenschaften, die ihn nachdem wie vor zu einem welcher am meisten diskutierten Fußballer in England zeugen.
Er zeigte dies Gute, dies Schlechte und dies Exquisite.
Liverpool ist eine Team, die gegen 90% welcher Mannschaften, gegen die sie übernehmen, den Ballbesitz dominiert. Gegen die Hammers war es nicht verschieden.
Mit einem frühen Torverlust versuchten die Reds, ihre Gegner in die eigene Hälfte zurückzudrängen. West Ham gehorchte gerne, saß tief und saugte Komprimierung uff – im Vertrauen an ihre eigene Fähigkeit, entschlossen zu bleiben.
Alexander-Arnolds Problem war es, die Pässe zu Händen Liverpool auszuwählen. In den letzten Wochen wurde Phil Foden zu Händen seinen „Quarterback“-Spielstil gelobt – er sitzt tief im zentralen Mittelfeld, um Luftbälle droben die Spitze zu sprühen oder Bälle weiter des Bodens zu lochen – und die Nummer 66 welcher Roten spielte eine ähnliche Rolle .
Liverpools Plan war es, den jungen Ben Johnson zu glücken, während er dies Spiel uff welcher linken Seite überlastet. Andy Robertson und Alex Oxlade-Chamberlain versuchten zu verdoppeln, Sadio Mane schloss sich Diogo Jota zentraler an und Alexander-Arnold steckte neben Fabinho in welcher Mittelpunkt.
Dieser taktische Zug hat größtenteils seinen Zweck erfüllt. Dieser Reisepass von Alexander-Arnold war resch, er hatte ein wunderbares Zeitmaß und er fand noch Zeit, weit abzudriften und gefährliche Bälle in den Strafraum zu peitschen. Er war genau, er war am Tanzerei und sah aus, qua könnte er irgendetwas in Bewegung setzen – trotz des strengen Widerstands von West Ham.
Im zweiten Drittel ließ er sogar manche wunderbar gewichtete Bälle droben die Spitze schweben, und seine Flanken- und Eckstöße ließen die Liebkosen vieler West Ham-Sympathisant zeitweise still stillstehen.
Obwohl er gut im Ballbesitz war, gab es immer noch Bereiche, die Veranlassung zur Sorge gaben. Immer wenn Liverpool den Tanzerei verlor, hatte West Ham seine eigene bevorzugte Angriffsmethode – und es galt, jene rechts zu treffen, um Alexander-Arnold und den nervösen Joel Matip auszunutzen.
Qua zwei Menschen klappen sie reibungslos nicht. Matip hat nicht dies Zeitmaß, um zurückzukommen, im gleichen Sinne er gerät zu leichtgewichtig aus welcher Status und Alexander-Arnold konzentrierte sich uff den Sturm, welcher Tanzerei droben die Spitze war welcher leichte Ausweg zu Händen West Ham.
Michail Antonio hätte Liverpool im Eins-gegen-Eins bezahlen lassen sollen, tat es im Kontrast dazu nicht, während ein schwebender Tanzerei gegen Finale welcher Halbzeit von Alexander-Arnold unerklärlicherweise nicht abgeschnitten wurde.
Setzen Sie Virgil van Dijk mit einem wunderbaren Notizblock Tackle uff Jarrod Bowen zur Rettung ein.
In welcher zweiten Halbzeit war es ähnlicher, im Kontrast dazu West Ham zeigte mehr Stand-By, aus welcher Defensive auszubrechen. Dann, nachdem einem Fehler von Sadio Mane, wurde Alexander-Arnolds Not an Wahrnehmung – und Matips – wieder aufgedeckt.
Jarrod Bowen stürmte nachdem vorne, Matip wurde zum Tanzerei hinübergezogen, Pablo Fornals stürmte in den Raum und Alexander-Arnold kam – wie so oft – zu tardiv zurück. Es kostete Liverpool ein Treffer und letztendlich dies Spiel.
Es gab jedoch eine Wiedererleben daran, warum Alexander-Arnold immer im englischen Kader von Gareth Southgate sein sollte, egal wie viele Optionen ihm zur Verfügung stillstehen.
Seine Qualität und Konstanz qua Versatzstück ist hervorragend.
Hier stand er 25 Meter droben dem Tanzerei, nachdem Mohamed Salah äußerlich des Strafraums von Declan Rice gefoult worden war, und Alexander-Arnold lenkte, wie schon so oft gesehen, zusammensetzen wirklich fulminanten Schuss in die obere Zinke.
Oben Jarrod Bowens Kopf hinweg war es ein perfekter Treffer – äußerlich des Pfostens, im Vorfeld er unter die Latte tauchte, welches Fabianski mit Haut und Haaren keine Eventualität ließ. Dies hätte sonst niemand uff dem Sitzplatz geschafft.
Solche Qualität macht Alexander-Arnolds Defizite in anderen Bereichen so frustrierend. Mit 23 hat er die Welt zu Füßen, im Kontrast dazu sein Genie an einem Finale des Feldes wird weiterhin durch seine Unfähigkeit, am anderen zu lernen, zunichte gemacht.
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