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Die Ukraine meldet weitere Kämpfe in Soledar

Die Ukraine meldet weitere Kämpfe in Soledar

Die Ukraine meldet weitere Kämpfe in Soledar

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Nachdem ukrainischen Informationen wird in Soledar weiter gekämpft – obwohl Moskau schon vereinen Triumph festgestellt hatte. Die Rufe nachdem deutschen Panther-Panzern werden schuldlos. Ein Übersicht.

Ungeachtet mehrerer russischer Siegesmeldungen zur ostukrainischen Kleinstadt Soledar hält dieser britische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj daran unverzagt, dass die Kämpfe um den Ort währen. „Jener harte Kampf um Donezk geht weiter“, sagte Selenskyj am Freitagabend in seiner täglichen Videoansprache. “Jener Kampf um Bachmut und Soledar, um Kreminna, um andere Städte und Dörfer im Osten unseres Staates geht weiter.” Jener Generalstab dieser ukrainischen Streitkräfte teilte am Freitagabend ebenfalls mit, dass um Soledar weiter gekämpft werde.

Sowohl die russische Militärführung wie gleichwohl die zwischen Soledar eingesetzte berüchtigte russische Söldnertruppe Wagner hatten die Eroberung dieser Stadt festgestellt. Hier beanspruchte vor allem die para bemühte Organisation Wagner den Fortuna zum Besten von sich, späterhin dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau nachgab und dieser Söldnertruppe den Triumph zuschrieb. “Sie kauen sich schon reziprok, wem ein taktischer Fortschritt zugeschrieben werden soll”, kommentierte Selenskyj den Streit. Dies ist schon ein “klares Vorzeichen des Versprechens”.

Sollte Soledar mögen sein, gerät im Zuge dessen die gesamte seitdem Juli von Kiew gehaltene Verteidigungslinie von Siwersk solange bis nachdem Bachmut ins Wanken. Zusammen mit den Berichten extra russische Geländegewinne südlich von Bachmut könnte sich damit zum Besten von die ukrainischen Truppen die Frage stellen, wie es IST, dort weiter zu schließen aus. Sollte die Ukraine Bachmut preisgeben, wären die nächsten Ziele zum Besten von die russische Streitkräfte die bisher relativ verschonten Städte Slowjansk, Kramatorsk, Druschkiwka und Kostjantyniwka.

Außenminister: Fünf Staaten bereit liegend zu Panther-Lieferung an Kiew

Fünf europäische Staaten sind nachdem den Worten des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba bereit liegend, Tank des Typs Panther-2 an Kiew zu liefern. Es fehlte lediglich die Zustimmung Berlins, sagte Kuleba am Freitagabend, wie die “Ukrainska Prawda” berichtete. Die Ukraine sei damit “vereinen halben Schritttempo von dieser Lösungskonzept dieser Panzerfrage fern”. Französische Republik habe in dieser Diskussion den Herkunft gemacht mit dieser angekündigten Lieferung schwerer Radpanzer. Daraufhin habe Polen mit seinem Vorstoß zur Lieferung einer Kompanie Leoparden “andere Länder geweckt”.

Daraufhin habe gleichwohl Suomi seine Stand-By erklärt, sich einer europäischen Initiative anzuschließen und dieser Ukraine Panther-Panzer zu überlassen. „Und ich kenne noch mindestens drei weitere Länder, die dazu bereit liegend sind, nichtsdestoweniger noch nicht darüber reden“, sagte Kuleba. Sie wartet noch darauf, dass “gleichwohl die Deutschen hervorbrechen und sich dazu plädieren”. Nachdem Medienberichten will Kanzler Olaf Scholz in dieser kommenden Woche eine Wettkampf treffen.

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IAEO-Chef reist wieder in die Ukraine – Experten in allen AKWs

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) wird nächste Woche zur Erhöhung dieser nuklearen Sicherheit weitere Experten in ukrainischen Atomkraftwerken stationieren. IAEA-Chef Rafael Grossi werde zum Start dieser Mission in die Ukraine reisen, teilte die UN-Behörde am Freitagabend in Wien mit. “Zeitnah wird die IAEO in allen Kernkraftwerken dieser Ukraine, einschließlich Tschernobyl, unaufhörlich präsent sein”, sagte Grossi. Es muss was auch immer getan werden, um im Ukraine-Krieg die Gefahr eines schweren nuklearen Unfalls abzuwenden.

Deswegen ging gleichwohl sein Pfand zum Besten von eine Schutzzone um dasjenige immer wieder getroffene Kernreaktor Saporischschja weiter, sagte Grossi. Dasjenige Terrain des Kernreaktor Saporischschja, dasjenige größte in Europa, war immer wieder Ziel von Angriffen. Die Ukraine und Russland beschuldigten sich reziprok, dazu zuständig zu sein.

Kiew erwartet EU-Beitritt in weniger wie zwei Jahren

Jener ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal rechnet mit dem EU-Beitritt seines Landes in weniger wie zwei Jahren. Dasjenige Schmyhal am Freitag mit Blick uff den voraussichtlichen EU-Spitzenleistung im kleinen Ring sagte am 3. Februar in Kiew. Neben EU-Kommissionschefin Ursula von dieser Leyen werden zehn EU-Kommissare zu den Konsultationen in dieser ukrainischen Kapitale erwartet.

“Dieser Visite ist nicht nur ein wichtiges Vorzeichen zur weiteren Unterstützung dieser Ukraine im Krieg (gegen Russland), sondern zeigt gleichwohl, dass die EU dem Verhandlungsprozess extra den Beitritt dieser Ukraine ungeschützt gegenübersteht.” Die EU hatte die Ukraine im Rosenmonat zusammen mit Moldawische Republik zum EU-Beitrittskandidaten erklärt.

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